Brad Pitt setzt Privat-Detektiv auf Jolies Geschäftspartner an
Brad Pitt und Angelina Jolie streiten sich um ihr Weingut. Jolie soll ihren Anteil an einen Oligarchen verkauft haben. Pitt geht jetzt gerichtlich vor.
Das Wichtigste in Kürze
- Jolie hat ihren Anteil am gemeinsamen Weingut mit Pitt an einen Russen verkauft.
- Dies, ohne den Ex vorher darüber zu informieren – weshalb der Verkauf ungültig sei soll.
- Der Schauspieler hat nun einen Privatdetektiv auf den Käufer angesetzt.
Der Zoff zwischen Brad Pitt (58) und Angelina Jolie (47) nimmt kein Ende ...
Zusätzlich zum Sorgerecht ihrer sechs Kinder streitet sich das Ex-Traumpaar auch um das gemeinsame Weingut in Frankreich. Hier gaben sie sich 2014 das Jawort.
Jetzt eskalierte die Situation komplett und Brad Pitt hat sogar einen Privat-Detektiven angeheuert, um den Gerichts-Streit voranzutreiben.
Hintergrund: Anfang Jahr verklagte Brad Pitt Angelina Jolie, nachdem sie ihre Anteile am Weingut verkauft hatte. Laut dem «Fight Club»-Star, ist der Verkauf ungültig, da Angelina ihn vorher nicht informiert hatte. Das Ex-Paar habe vereinbart, dies niemals zu tun.
Brad Pitt hetzt Privat-Detektiv auf Russen-Oligarch
Und es kommt noch dicker: Jolie verkaufte ihre Anteile an eine Firma namens «Tenute del Mondo». Die Firma gehört dem russischen Oligarchen Yuri Shefler, ein guter Kumpel von Wladimir Putin (69).
Pitt glaubt, die Ex habe das Weingut absichtlich an den zwielichtigen Käufer vertickt, um den Ruf des Anwesens zu ruinieren. Shefler und seine Handlanger sollen Pitt seit dem Kauf bedroht haben und sogar versucht haben, das Weingut illegal einzunehmen.
Laut «Radar Online» bittet der 58-Jährige nun vor Gericht um mehr Zeit, dem Russen die Gerichts-Unterlagen zukommen zu lassen. Der Putin-Kumpel ist in Grossbritannien untergetaucht und ist unauffindbar.
Brad Pitt hat jetzt ein Ermittlerteam angeheuert, um den Mann ausfindig zu machen.
Und Angelina Jolie? Die will von all dem nichts wissen. Der Ex würde ein «falsches Bild» über sie verbreiten, heisst es aus ihrem Umfeld.
