Britney Spears: Endlich! Söhne wollen sich mit ihr vertragen

Findet sich diese Familie wieder?

Die Söhne von Britney Spears, Sean Preston und Jayden James, erwägen die Möglichkeit, ihre Beziehung zu ihrer Mutter wiederherzustellen. Der Gedanke kam nach einem positiven Telefonat am Muttertag.

Kevin Federlines Anwalt, Mark Vincent Kaplan, sagte gegenüber «Page Six», dass eine Versöhnung ein komplexer und langwieriger Prozess sei. Ein Telefonat sei zwar ein guter erster Schritt gewesen. Doch es seien viel mehr Anstrengungen nötig, um die Beziehung vollständig zu reparieren.

Berichte, wonach Spears nach Hawaii geflogen sei, um sich mit ihren Söhnen wieder zu vereinen, sind unzutreffend. Kaplan stellte klar, dass Federline zwar unterstützt, dass die Jungen eine Beziehung zu ihrer Mutter aufrechterhalten. Sie habe sie aber nicht auf Hawaii besucht.

Spears' Söhne zogen 2023 mit ihrem Vater Federline und seiner Frau Victoria Prince nach Hawaii. Dies, nachdem sich für Prince und Federline berufliche Möglichkeiten ergeben hatten. Spears hat sich dem Umzug auch nicht widersetzt.

Die Beziehung zwischen Spears und ihren Söhnen war über die Jahre hinweg besonders schwierig. Denn die Jungen lebten hauptsächlich bei Federline, insbesondere während Spears' 13-jähriger Vormundschaft, die im November 2021 endete. Die Spannungen wurden durch Spears' Aktivitäten in den sozialen Medien verschärft, die von ihren Söhnen als problematisch empfunden wurden.

In einem Interview aus dem Jahr 2022 äusserte Jayden den Wunsch, dass seine Mutter ihre psychische Gesundheit angehe. Er wies darauf hin, dass eine Besserung ihrer Beziehung viel Zeit und Mühe erfordern würde. Britney Spears kritisierte Jaydens Äusserungen und stellte seine Motive infrage. Primär ging es darum, dass sie ihren Söhnen grosse finanzielle Unterstützung leistet.

In ihren Bestseller-Memoiren «The Woman in Me» schrieb Britney Spears, dass sie sich der Vormundschaft unterwarf. Und zwar, um den Kontakt zu ihren Kindern aufrechtzuerhalten. Federline hingegen hat die Vorwürfe über seine Beteiligung an der Einrichtung der Vormundschaft bestritten. Er behauptet, dass sein Handeln ausschliesslich dem Wohl seiner Söhne diente.

Trotz aller Herausforderungen bleibt die Hoffnung auf eine Versöhnung zwischen Spears und ihren Söhnen bestehen. Auch wenn sie viel Zeit und Engagement von allen Beteiligten erfordern wird.