Britney Spears: Jetzt meldet sie sich mit Kampfansage zurück!
Britney Spears ist offenbar davon überzeugt, dass ihr bald erscheinendes Buch für einige Menschen die «Hölle» bedeutet.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Memoiren von Britney Spears erscheinen diese Woche.
- Nach einer kurzen Instagram-Pause meldet sich die Sängerin jetzt zurück.
Ob gewollt oder ungewollt, Sängerin Britney Spears (41) heizt das Interesse an ihrer Autobiografie «The Woman in Me» weiter an.
Nachdem der Star am vergangenen Wochenende urplötzlich seinen Instagram-Account deaktiviert hatte, meldete er sich dort nun mit einer Kampfansage zurück! Britney Spears postete eine Torte in Herzform. Auf die war mit rosafarbenem Zuckerguss geschrieben: «Wir sehen uns in der Hölle».
Eine genauere Erklärung im Kommentarbereich sparte sich der Popstar. Die grundsätzliche Message dahinter scheint nur einen Tag vor der Veröffentlichung ihres Enthüllungsbuches jedoch klar zu sein: Mit ihrem Werk wird sie einigen Leuten vor den Kopf stossen und mitunter deren Ansehen in der Öffentlichkeit gehörig ankratzen.
Britney Spears: Instagram-Flucht von kurzer Dauer
Damit ist auch klar: Britney Spears' Instagram-Flucht vom Wochenende hatte nur sehr kurzen Bestand. Ihre über 42 Millionen Follower fanden kurzzeitig eine Fehlermeldung vor, als sie versucht hatten, den Account der Sängerin anzusteuern.
Inzwischen dürften sie sich jedoch ein Stück weit daran gewöhnt haben, des Öfteren schon deaktivierte die 41-Jährige kurz ihr Profil.
Bereits seit einigen Tagen sorgt Britney Spears mit «The Woman in Me» für Furore. Im Vorfeld veröffentlichte Auszüge aus dem Buch lieferten schon einen vielsagenden Vorgeschmack darauf, was früheren Wegbegleitern blühen könnte.
Spears schreibt über Schicksalsschläge
So enthüllt eine Passage, dass Spears von ihrem Ex-Freund Justin Timberlake (42) schwanger wurde, als sie 19 Jahre alt war.
Sie trieb daraufhin ab und legt nun in ihrem Buch nahe, dass Timberlake die treibende Kraft hinter dieser Entscheidung war: «Justin war definitiv nicht glücklich über die Schwangerschaft. Er sagte, wir seien noch nicht bereit, in unserem Leben ein Baby zu bekommen, wir seien viel zu jung. [...] Wenn es mir allein überlassen worden wäre, hätte ich es nie getan. Doch war sich Justin so sicher, dass er kein Vater werden wollte.»
Auch über ihre öffentlichen Zusammenbrüche schreibt die 41-Jährige. 2007 und 2008 sorgte Britney Spears mit Ausrastern für Aufsehen.
Zu den Vorfällen, bei denen sich Spears den Kopf rasierte und das Auto eines Paparazzos mit Regenschirm attackierte, schreibt sie: Sie habe unter Trauer und dem Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex-Mann Kevin Federline (45) gelitten.
«Als mein Kopf rasiert war, hatten alle Angst vor mir, sogar meine Mutter», erklärt Spears im Buch. «In diesen Wochen ohne meine Kinder habe ich immer wieder die Fassung verloren.» Sie sei «verrückt vor Trauer» gewesen, so die Sängerin.
Die Vorfälle führten 2008 zu der Vormundschaft über die Sängerin. Ein Gericht entschied damals, dass ihr Vater Jamie Spears (71) und ein Anwalt die Kontrolle über ihr Privatleben erhalten sollte.