Bruno Mars feiert das Jubiläum seines Debütalbums
Der Musiker Bruno Mars hat vor zehn Jahren sein erstes Album veröffentlicht. Jetzt hat er sich zurückerinnert.
Das Wichtigste in Kürze
- Bruno Mars feiert mit dem Album «Doo Wops and Hooligans» sein zehnjähriges Jubiläum.
- Das Album ist das längste Debütalbum in den Charts aller Zeiten.
- Bei Duetten achtet der Musiker stets sehr genau auf die Wahl seines Partners.
Bruno Mars hat sein Debütalbum nach zehn Jahren nochmal gefeiert. Die Zeit rennt! Der «Locked Out Of Heaven»- Interpret feiert in dieser Woche sein Debütalbum «Doo Wops and Hooligans». Unter einem Video schrieb der 34-Jährige jetzt auf Instagram:
Das längste Debütalbum in den Charts
«Als ‹Doo Wops and Hooligans› herauskam, war ‹Just The Way You Are› gerade auf Platz eins gegangen. Als sich das Album anfangs schlecht verkaufte, galt es als Flop. Aber wir haben weitergekämpft, gepusht und gespielt.»
«Dank euch ist ‹Doo Wops› das längste Debütalbum in den Charts aller Zeiten. Es wurde weltweit über 14 Millionen Mal verkauft. Das ist der Beweis, dass das Leben ein Marathon ist, kein Rennen.»
Und auch heute sind die Songs noch erfolgreich, so Bruno Mars weiter: «Als Tüpfelchen auf dem i wurde ‹Grenade› erst kürzlich mit Diamant ausgezeichnet, was zwei Diamant-Singles auf einem Album bedeutet. Also feiern wir heute. Vielen Dank an alle Hooligans, dass sie mein Leben verändert haben. Ich bete, dass wir bald alle wieder zusammen tanzen können.»
Bruno Mars nimmt nicht jeden zum Duett-Partner
Singt Mars einmal im Duett, achtet er ganz genau auf seinen Partner, wie er im Interview mit dem «WSJ»-Magazin offenbarte: «Ich will mich einfach nicht eklig fühlen, so einfach ist das. Ich will mich nicht ekeln und ich will keine Entscheidung bereuen. Auch, wenn ich einen grossen Scheck ablehne, denn ich will nicht in den Charts sein und irgendeinen Mist verhökern.»
Und weiter: «Man hat nur einen Versuch bei dieser Sache, ich bin kein Model, ich bin kein Eiskunstläufer, ich bin kein Koch. Ich bin hier, um Musik zu machen. Und ich will später zurückschauen und sagen ‹Ja, ich habe es so gemacht, wie ich es wollte›. Egal, ob ich triumphiere oder verliere, damit kann ich leben.»