Carmen Geiss lässt Diamanten aus Elternasche anfertigen
Carmen Geiss plant, die Asche ihrer verstorbenen Eltern in Edelsteine umwandeln zu lassen, um sie für immer bei sich zu haben.
Carmen Geiss, bekannt aus der Reality-TV-Show «Die Geissens», überrascht mit einem ungewöhnlichen Vorhaben. Während eines Familienurlaubs in Marrakesch wurde sie von Trauer um ihre verstorbenen Eltern überwältigt. Ein Besuch im berühmten «Jardin Majorelle» weckte Erinnerungen an den letzten Wunsch ihrer Mutter Anna.
Besonderes Andenken geplant
Die Millionärsgattin möchte nun ihre Eltern auf eine ganz besondere Weise ehren. «Ich will meine Mutter und meinen Vater wieder vereinigen – in zwei Edelsteinen», erklärt Carmen laut «Focus».
Die Edelsteine sollen in der Schweiz hergestellt und anschliessend im Tresor aufbewahrt werden. In der Schweiz existieren Unternehmen, die aus der Asche Verstorbener Diamanten pressen.
Unter extremem Druck und Hitze entsteht nach Wochen ein funkelndes Andenken. «Man kann es an sich tragen als Amulett oder als Ring oder als Armband», erläutert Carmen, wie «Bild» schreibt.
Tiefe Verbundenheit zu den Eltern
Carmen Geiss hatte eine besonders enge Beziehung zu ihren Eltern. Ihre Mutter Anna verstarb am 13. Februar 2022, ihr Vater Heinz bereits 2007 an Lungenkrebs.
Die Nachricht vom Tod ihrer Mutter erreichte Carmen überraschend während Dreharbeiten in Dubai. Bis zur Fertigstellung der Edelsteine bewahrt Carmen die Asche ihrer Eltern in Urnen auf.
«Meine Eltern stehen bei uns in Monaco auf dem Kamin. In zwei Urnen», verrät sie gemäss «Focus».
Symbolisches Familienandenken
Mit der Umwandlung der Asche in Edelsteine möchte Carmen nicht nur den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen. Es ist für sie eine Möglichkeit, ein symbolisches Andenken zu schaffen, das ihre Familie stets bei sich tragen kann.
Für Carmen Geiss steht Familie an erster Stelle. Die Verwandlung der Asche ihrer Eltern in Diamanten ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig ihr der Zusammenhalt ist.
