Charlène von Monaco: Adels-Expertin äussert beunruhigende Vermutung
Richtig glücklich war die Ex-Schwimmerin mit ihrer Rolle als Fürstin noch nie. Zurzeit erlebt Charlène von Monaco jedoch ein wahrhaftiges Tief.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène hatte es als Aussenseiter am Fürstenhof nicht einfach, so eine Expertin.
- Die Monaco-Fürstin klagte immer wieder über Einsamkeit.
Keine einfache Zeit für Fürstin Charlène von Monaco (44)! Nachdem sie monatelang krankheitsbedingt in Südafrika festsass, musste sie wenige Tage nach ihrer Monaco-Rückkehr in eine Zürcher Klinik.
Seine Gattin sei «psychisch und körperlich erschöpft», erklärte der besorgte Fürst Albert II. (63) gegenüber «People». Kurz nach ihrer Rückkehr habe die Familie schnell gemerkt, dass die zweifache Mutter ihren fürstlichen Pflichten derzeit nicht gewachsen ist.
Bereits vor ihrer Krankheit hatte es Charlène von Monaco im Fürstenhof nicht leicht. Die gebürtige Südafrikanerin gab in einem Interview zu, sich in ihrer neuen Heimat schrecklich einsam zu fühlen. Sie vermisse ihre Familie und Freunde.
Charlène von Monaco: Alberts Familie machte es nicht einfach
Alberts Familie soll es der Ex-Profischwimmerin weiter nicht einfach gemacht haben. Wie «Daily Beast» berichtete, soll sie als Bürgerliche von den Royals fast schon gemobbt worden sein.
«Für Aussenstehende ist es ein schrecklicher Druck, in solche Familien einzuheiraten», glaubt Royal-Expertin Coryne Hall. Gegenüber dem «Express» erklärt sie: «Welche adeligen Familie auch immer, der Aussenseiter muss sich an eine völlig andere Lebensweise gewöhnen.»
Als Südafrikanerin war der Kulturschock für Charlène von Monaco sogar noch grösser. Ihre Karriere als Schwimmerin hatte die Fürstin vor ihrer Hochzeit 2011 an den Nagel gehängt.
Und nicht nur den Beruf musste Charlène aufgeben. Auch auf viele ihrer Hobbys und Leidenschaften musste die 44-Jährige verzichten.