Charlène von Monaco: Hat ihre Krankheit die Familie zusammengeschweisst?
Charlène von Monaco kann sich seit Monaten nicht um ihre Kinder kümmern. Ihre Schwägerinnen sind eingesprungen – sorgt das für Eifersucht?
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco steckte in den letzten Monaten krankheitsbedingt in Südafrika fest.
- Nun erholt sich die Fürstin in einer Schweizer Klinik.
- Während ihrer Abwesenheit passen ihre Schwägerinnen auf Jacques und Garbriela auf.
Nach monatelangem Aufenthalt in Südafrika erholt sich Fürstin Charlène von Monaco (43) aktuell in einer Zürcher Luxus-Klinik. Seine Gattin sei «körperlich und geistig erschöpft», erklärte Fürst Albert (63) gegenüber «People».
Glück im Unglück: Während die Ex-Sportlerin weg ist, passen Alberts Schwestern Prinzessin Caroline (64) und Prinzessin Stéphanie (56) auf die Zwillinge auf. Jacques und Gabriella (7) werden bei öffentlichen Auftritten von ihren Tanten umsorgt, wie der «Gala» auffällt.
Royal-Expertin Jess Isles erklärt die Familiendynamik gegenüber dem «Express»: «Ich weiss, dass der Tod von Prinzessin Grace Caroline, Albert und Stéphanie eng zusammengeschweisst hat. Nun zeigt sich, dass sie die Art von Familie sind, in der die Tanten den Kindern helfen.»
Die Insiderin habe die Fürstenfamilie vor Abwesenheit von Charlène nicht als «Einheit wahrgenommen» und ist nun über das Engagement überrascht.
Caroline vertritt Charlène von Monaco
Besonders Alberts ältere Schwester Caroline sei positiv aufgefallen, so Expertin Maddalena Mastrostefano. Sie habe Charlène von Monaco als First Lady würdevoll vertreten.
«Caroline hat dies zuvor schon für ihren Vater getan, als Prinzessin Grace gestorben ist. Und sie hat es für ihren Bruder getan, weil er noch nicht verheiratet war, als er Fürst wurde.»
Ob es deswegen zu Eifersucht zwischen Caroline und Charlène kommt? Dass sich die beiden Royal-Damen nicht ausstehen können, gilt als offenes Geheimnis.