Charlène von Monaco: Albert ist ohne sie als Papa aufgeblüht
Charlène von Monaco befand sich krankheitsbedingt lange im Ausland. Albert zeigte sich währenddessen oft mit seinen Kindern und punktete damit bei seinem Volk.
Das Wichtigste in Kürze
- Während Charlènes Abwesenheit blühte Fürst Albert in seiner Vaterrolle auf.
- Der 64-Jährige zeigte sich an Events häufig mit seinen Zwillingen.
- Das habe seine Beliebtheit gesteigert, glaubt eine Royal-Expertin.
Harte Zeiten für Fürst Albert von Monaco (64) und seine Zwillinge Jacques und Gabriella (7)!
Im Mai 2021 reiste Fürstin Charlène von Monaco (44) nach Südafrika, um sich dort gegen die Nashorn-Jagd stark zu machen. Was ein Kurz-Trip sein sollte, wurde zur Tortur: Aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion konnte die Fürstin monatelang nicht heimreisen und wurde mehrmals operiert!
Vergangenen November dann kehrte die ehemalige Olympia-Schwimmerin nach Monaco zurück. Doch die Freude war von kurzer Dauer. Wenige Tage nach ihrer Heimkehr begab sie sich in eine Schweizer Klinik. Seine Gattin erhole sich dort von «psychischer und körperlicher Erschöpfung», so Albert damals.
Nun soll es Charlène von Monaco endlich besser gehen. Wie der Palast vor rund zwei Wochen bestätigte, durfte die 44-Jährige die Klinik verlassen. Aktuell soll sie sich im Landhaus der Grimaldi-Familie in Frankreich entspannen.
Wie es mit ihr weitergeht, ist nicht klar. Laut Palast freue sie sich am Royal-Events teilzunehmen, sobald sie sich «vollständig erholt» hat.
Fürst Albert in «Vater-Rolle aufgeblüht»
Sicher ist: Die Zeit ohne die Mama hat Fürst Albert und seine Kids zusammengeschweisst.
«Das vergangene Jahr war extrem hart für Albert. Er musste nicht nur auf seine Frau verzichten, sondern stand von einem Tag auf den anderen allein mit der (...) Verantwortung für die siebenjährigen Zwillinge da», zitiert «Bunte» Royal-Expertin Marianne Singer von «Billed Bladet».
Albert habe die Rolle als alleinerziehender Papa mit Bravour gemeistert, findet die Expertin. Das hätten auch die Monegassen gemerkt. Bei Auftritten wichen ihm die Kids nicht von der Seite, was ihm eine Menge Sympathie-Punkte eingebrachte. Singer: «Ich glaube, dass er als Vater aufgeblüht ist und in dieser Rolle vollkommen aufgegangen ist.»
Dennoch: Albert ist wohl mehr als erleichtert, dass er einen Teil der Erziehung nun wieder an Charlène von Monaco abgeben kann ...