Charlène von Monaco: Albert verbringt Feiertag mit Ex-Geliebter
Fürst Albert feierte ohne Fürstin Charlène von Monaco die Schutzheilige Sainte Dévote. Dafür war seine Ex-Geliebte am Gottesdienst.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürst Albert war zusammen mit den Zwillingen und seiner Schwester an einem Gottesdienst.
- Auch seine Ex-Geliebte, mit der er ein Kind hat, war in der Kirche.
- Fürstin Charlène weilt weiterhin in einer Klinik in Zürich.
Wie jedes Jahr feierte das Fürstentum Monaco am 27. Januar seine Schutzheilige Sainte Dévote mit einem Gottesdienst. Selbstverständlich war auch Fürst Albert (63) mit den Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 6) und seiner Schwester Caroline (65) dort. Nicht dabei war seine Frau Fürstin Charlène, die sich weiterhin in einer Klinik in Zürich erholt.
So weit, so normal: Charlène hat seit rund einem Jahr nur sehr wenige Tage im Fürstentum am Mittelmeer verbracht. An ihre Abwesenheit scheint man sich gewöhnt zu haben.
Kurz nachdem Fürst Albert aus der Kirche getreten ist, folgt eine Frau, die die schöne Fürstin nicht gerne sehen dürfte: Nicole Coste (50), ehemalige Geliebte von Albert und Mutter von Alexandre Grimaldi-Coste, dem unehelichen Sohn des Fürsten.
Albert hatte vor seiner Beziehung mit Charlène eine Affäre mit Nicole Coste, die erst Jahre später ans Licht kam. Seither lässt sie kein gutes Haar an ihrer Nachfolgerin und kritisiert sie häufig. Auf den Gesundheitszustand von Charlène angesprochen soll sie laut der «DailyMail» gesagt haben: «Es ist mir egal, was mit ihr los ist.»
Fürst Albert hat sich bereits mehrfach genervt über Aussagen seiner Ex geäussert. In einem Interview bezeichnete er ihre Vorwürfe an Charlène als «vollkommen erfunden». Weshalb er nun trotz offensichtlicher Differenzen den Feiertag mit ihr verbringt, ist unklar. Auch was seine Frau dazu meint, weiss niemand.