Charlène von Monaco bleibt noch Wochen in Behandlung!
Wegen physischer und emotionaler Erschöpfung wird Fürstin Charlène von Monaco medizinisch behandelt. Ihre Genesung soll noch mehrere Wochen dauern.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit einiger Zeit befindet sich Fürstin Charlène von Monaco in Behandlung.
- Diese verlaufe «zufriedenstellend und sehr ermutigend».
- Ihre Genesung werde aber noch mehrere Wochen dauern.
Fürstin Charlène von Monaco (44) befindet sich seit ihrer Rückkehr aus Südafrika seit über zwei Monaten in medizinischer Behandlung.
Zwar verlaufe die Behandlung «zufriedenstellend und sehr ermutigend», ihre Genesung und ihre Zahnbehandlung werde aber noch mehrere Wochen dauern. Dies teilte der Fürstenpalast heute Donnerstag mit.
Zustand der allgemeinen Erschöpfung
Deshalb könne die Fürstin leider nicht an den Feierlichkeiten zum Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin von Monaco, am 26. und 27. Januar teilnehmen.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert II. schliesse sie sich dennoch von ganzem Herzen allen Monegassen und Einwohnern anlässlich der Feierlichkeiten an, hiess es.
Charlène, die Anfang November nach gesundheitlichen Problemen aus Südafrika zurückgekehrt war, befindet sich in einer Zürcher Klinik in Behandlung. Als Grund hatte der Fürstenpalast einen Zustand der allgemeinen Erschöpfung genannt. Sie leide unter physischer und emotionaler Erschöpfung, hatte ihr Ehemann später in einem Interview erläutert.
Mit den Zahnproblemen machte der Palast nun einen weiteren Grund der Behandlung öffentlich. Das Fürstenpaar bat unterdessen darum, dass seine Privatsphäre und die seiner Kinder weiterhin respektiert werden.
Charlène von Monaco steckte in Südafrika fest
Der sechsmonatige Südafrika-Aufenthalt hatte Spekulationen über eine mögliche Trennung des Paars genährt. Der Fürst hatte dies in einem Interview aber dementiert.
Die Rückkehr der Fürstin aus ihrem Heimatland Südafrika hatte sich wegen eines vor ihrer Reise durchgeführten kieferchirurgischen Eingriffs hinausgezögert. Beim Fliegen in grosser Höhe konnte sie zunächst den Ohrendruck nicht ausgleichen. Mehrfach wurde sie im Krankenhaus behandelt.