Charlène von Monaco: Monegassen verlieren Geduld – nicht so Albert
Langsam aber sicher schwindet im Fürstentum das Verständnis für Charlène von Monaco. Doch auf Gatte Albert ist immer Verlass.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Wochen hört man kaum etwas von Charlène.
- Daran scheinen sich die Monegassen immer mehr zu stören.
- Gatte Albert unterstützt seine Frau nun mit einer versteckten Botschaft.
Seit ihrer Rückkehr aus Südafrika befindet sich Charlène von Monaco (42) in der Schweiz. In einer Zürcher Klinik erholt sie sich von ihren psychischen und physischen Strapazen. Doch mittlerweile wurde es beinahe still um die Fürstin – und auch die Monegassen verlieren allmählich die Geduld.
Royal-Expertin Coryne Hall erklärt gegenüber «Express»: «Ich denke, Monaco macht sich wirklich Sorgen, weil sie sie seit Anfang 2021 nicht mehr wirklich gesehen haben.» Die Leute würden sich fragen, wo die verschwundene Fürstin bloss stecke.
Doch das anfänglich grosse Verständnis für Charlène wird nun immer kleiner. Nur auf eine Person kann die Ex-Profischwimmerin immer zählen: Gatte Albert (63).
Albert stärkt Charlène von Monaco den Rücken
Auch der Fürst dürfte von den kritischen Stimmen gegenüber seiner Frau mitbekommen haben. Dennoch schenkt er seiner Liebsten in der schwierigen Zeit nun starke Worte.
In seiner Neujahrsansprache sagte Albert: «Es ist unabdingbar, dass sich jeder von uns eine Auszeit nehmen kann. Um Kraft zu tanken, damit wir und sowohl individuell als auch gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft stellen können.»
Ob es sich tatsächlich um eine versteckte Botschaft für Charlène handelt, ist nicht klar. So oder so: Die schönen Zeilen dürften dem zweifachen Mami mehr als gut getan haben.