Fürstin Charlène von Monaco: Ohne sie geht es Albert schlecht!
Charlène von Monaco hat ein schlimmes Jahr hinter sich. Auch Gatte Albert leidet stark unter der Situation, so ein Freund.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco befindet sich derzeit in einer Zürcher Klinik.
- Albert gibt sich in der Öffentlichkeit stoisch, soll seine Frau aber sehr vermissen.
2021 war kein einfaches Jahr für Fürstin Charlène von Monaco (43). Die Ex-Sportlerin hat eine Odyssee von Klinik-Aufenthalten hinter sich. Lange steckte sie krank in Südafrika fest. Kurz nach ihrer Heimreise nach Monaco wurde sie in eine Zürcher Klinik eingewiesen.
Nicht nur für Charlène geht ein Horror-Jahr zu Ende, auch Fürst Albert (63) leidet mehr, als es den Anschein erweckt. Das jedenfalls behauptet Stéphane Bern, ein enger Vertrauter Alberts, gegenüber «Gala». «Albert braucht seine Frau an seiner Seite», so Bern. «Und die Kinder brauchen sie.»
Von den hartnäckigen Trennungsgerüchten um das Fürstenpaar will der Albert-Freund nichts wissen. «Er liebt sie sehr, und er kümmert sich sehr gut um seine Kinder», so Bern, und fügt an: «Er ist ein sehr mutiger Mann von grosser moralischer Stärke und Charakter angesichts dieser Belastungsprobe.»
Wie es um Charlène von Monaco genau steht, will der Journalist nicht verraten. Nur so viel: «Ich wünsche ihr, dass sie möglichst fit zurückkehrt, um ihre Aufgaben als Ehefrau des Staatsoberhaupts und Mutter zu erfüllen.»
Laut Palast kann es noch Monate dauern, bis Charlène wieder zurückkehrt.