Charlène von Monaco und Albert sprechen über Zwillinge
Charlène von Monaco und Fürst Albert scheinen sich immer mehr zu öffnen. Nun spricht das Paar gar öffentlich über ihre Zwillinge.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco und Fürst Albert haben den Trennungsgerüchten den Kampf angesagt.
- Nun spricht das Promi-Paar in Interviews sogar ganz ausführlich über ihre Zwillinge.
- Es gibt Antworten zu der Rolle von Gabriella und Jacques im Fürstentum - und zu Südafrika.
Das ist eine Seltenheit!
Anlässlich des Nationaltages am 19. November liessen sich Charlène von Monaco (45) und Fürst Albert (65) interviewen und sprechen dabei tatsächlich über ihre Zwillinge. Gabriella und Jacques feiern nämlich am 10. Dezember ihren neunten Geburtstag.
Die Eltern erwähnen in dem Interview etwa die Rolle der Kinder im Fürstentum: «Sie haben bereits viele offizielle Auftritte an unserer Seite absolviert. Es gibt kein bestimmtes Alter für den Start, wir werden sehen, wann sich die Gelegenheiten dazu ergeben.»
Charlène und Albert betonen, dass sie besonders darauf achten würden, sie «langsam an die Verpflichtungen» heranzuführen. «Wir wollen sie nicht zu jung, zu sehr exponieren.» Wenn sie älter seien, dann würden sie sich natürlich mehr an Aktivitäten, Veranstaltungen und Zeremonien beteiligen, heisst es.
Im Gespräch mit «monacomatin.mc» betont Fürst Albert: «Es ist wichtig, die Dinge schrittweise anzugehen, ohne sie zu erzwingen.» In anderen Worten: Die Zwillinge werden auf ihre Aufgaben vorbereitet, doch das Fürstenpaar geht behutsam vor.
In letzter Zeit waren Gabriella und Jacques tatsächlich häufiger in der Öffentlichkeit zu sehen: Etwa beim traditionellen Picknick im September oder beim Event zum «Tag des Lächelns». Auch Bilder vom ersten Schultag, an dem die Drittklässler stolz in Schul-Uniform in die Kamera grinsen, gibt es.
Charlène von Monaco: «Zwillinge waren schon einige Male in Südafrika»
Eine spannende Frage stellte auch «Monaco Matin» zu den Zwillingen. Die Zeitung wollte wissen, welcher Nationalität die beiden Neunjährigen näher sind. Immerhin kommt Mama Charlène aus Südafrika.
Die Frage wird von der Fürstin selbst beantwortet: «Wir hatten die Gelegenheit, sie mehrmals nach Südafrika zu bringen. Sie haben diese Reisen sehr genossen. Es war auch für mich war es jedes Mal eine besonderer Erfahrung.»
Ihre Kinder hätten oft zu ihr gesagt, dass sie wieder dorthin reisen möchten. «Sie wollen mehr Tiere sehen und Farmen besuchen.» Sie hätten sie auch in verschiedene Länder auf der ganzen Welt mitgenommen, betont Charlène von Monaco. «Es ist ein Privileg, dies tun zu können und ihnen eine Vielfalt an Kulturen und Unterschieden zu zeigen.»