Charlène von Monaco wirkt «isoliert» und «nachdenklich» bei Comeback
Charlène von Monaco ist wieder zurück bei ihrer Familie. Nach Idylle sehen die neusten Bilder aber nicht aus, findet Expertin Judi James.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco zeigte sich am Wochenende bei einem Event.
- Die Fürstin wirkte innerhalb ihrer Familie aber nicht sonderlich glücklich.
Sie ist wieder da! Nach langer Krankheit zeigt sich Fürstin Charlène von Monaco (44) an der Seite von Fürst Albert (64).
Mit ihm und den Zwillingen (7) besuchte sie die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco. Die Ex-Sportlerin sah im grauen Anzug und platinblonder Kurzhaarfrisur himmlisch gut aus.
Nur: So richtig glücklich wirkte die Fürstin bei ihrem Royal-Comeback nicht. Auf ein Lächeln ihrer Landesmutter warteten die Monegassen vergebens.
Charlène von Monaco wirkt «nachdenklich»
Körpersprache-Expertin Judi James hat die Bilder für die «Daily Mail» analysiert. Sie behauptet: Charlène von Monaco wirkt «emotional distanziert».
Während Albert und die Kids fröhlich und ausgelassen erschienen, guckt die 44-Jährige «nachdenklich» drein.
Auch Interaktionen mit Gatte Albert gab es kaum, die beiden hielten Abstand und machten nur selten Blickkontakt.
Diese Bilder dürften die Krisen-Gerüchte um die beiden noch weiter anheizen ...
Auch Charlènes Lächeln wirke alles andere als fröhlich, so die Expertin. Ihre Augen «lächeln nicht mit», der Mund wirkt verkrampft. Gatte Albert hingegen scheint bestens gelaunt und «optimistisch».
Fürstin Charlène war offiziell seit Mitte November untergetaucht. Sie liess sich nach ihrer Rückkehr aus Südafrika in einer Schweizer Klinik behandeln. Laut Albert sei sie mit ihren offiziellen Pflichten bislang überfordert gewesen.