Chris Colfer zollt Herzzerreissenden Tribut an Naya Rivera
Das Wichtigste in Kürze
- Für den Glee-Star Chris Colfer fühlt sich der Tod von Naya Rivera an wie ein Albtraum.
- Rivera war für Colfer wie eine grosse Schwester.
Chris Colfer bezeichnet den tragischen Verlust von Naya Rivera als «Albtraum». Der «Glee»-Star kann den Tod seiner Ex-Serienkollegin immer noch nicht fassen. Die 33-Jährige war letzte Woche im kalifornischen Lake Piru ertrunken und hinterlässt einen Sohn.
In einem Essay für das «Variety»-Magazin schreibt Chris: «Ich glaube nicht, dass irgendjemand auf der Erde Naya Rivera den Tribut geben kann, den sie verdient. Tatsächlich war ihr Verlust ein so grosser Albtraum, dass ich mich frage, ob Naya je real war.»
Weiterhin sagte sie: «Wie könnte ein Mensch so talentiert, irrsinnig witzig und wunderschön zur gleichen Zeit sein? Wie könnte eine Person für so viel Freude verantwortlich sein und der Gegenstand so vieler wundervoller Erinnerungen sein?»
Naya sei für den Kurt Hummel-Darsteller wie ein Familienmitglied gewesen. «Du konntest mir ihr über alles reden. Sie war die coole ältere Schwester, zu der du gingst, wenn du Rat brauchtest. Man konnte bei ihr Dampf ablassen oder den heissesten Klatsch und Tratsch erfahren.»
Der Star fuhr fort: «Einfach nur in ihrer Nähe zu sein führte dazu, dass du dich beschützt fühltest. Du wusstest, dass sie hinter dir stand, egal in welcher Situation», zollt er der verstorbenen Schönheit Tribut.
Naya habe keine Angst gehabt, sich mit Autoritätspersonen anzulegen und ihre Meinung offen zu sagen. «Sie sagte dir stets die Wahrheit – sogar, wenn es schwer war, sie zu hören», erklärt Chris.