Claudia Effenberg verteidigt umstrittenes Instagram-Foto
Claudia Effenberg hat kürzlich ein Selfie auf Instagram gepostet, das für viel Diskussion sorgte. Das Bild zeigt die 59-Jährige mit makellosem Teint, strahlenden Augen und vollen Lippen.
Viele Fans waren überrascht von ihrem jugendlichen Aussehen und erkannten den Einsatz eines starken Filters. Wie «RTL» berichtet, verteidigt die Ehefrau von Ex-Fussballer Stefan Effenberg nun ihr Foto.
Claudia Effenberg war nur «super gestylt»
«Das Geile ist, dass der Filter eigentlich überhaupt gar nicht so stark war, dass ich super gestylt war», erklärt sie. Sie betont, dass sie professionell geschminkt wurde und einfach toll aussah.
Die Reaktionen der User waren jedoch gemischt; laut «Berliner Kurier» kommentierten viele, dass Effenberg auf dem Bild nicht wiederzuerkennen sei. «Eindeutig zu viel Filter», lautete ein häufiger Vorwurf.
Einige Follower äusserten ihr Bedauern darüber, dass Effenberg offenbar nicht zu ihrem natürlichen Aussehen stehe. «Schade, dass man sich selbst so darstellt, obwohl der Spiegel etwas anderes zeigt!», zitiert der «Berliner Kurier» einen Kommentar.
Effenberg zeigt sich unbeeindruckt
Trotz der Kritik gab es auch positive Stimmen. Wie «Promiflash» berichtet, lobten einige User Effenbergs frischen Haarschnitt und hinterliessen aufmunternde Worte.
Glaubst du, dass ein gutes Styling auf Fotos den gleichen Effekt hat wie der Einsatz von Filtern?
Effenberg selbst scheint von der Aufregung unbeeindruckt. Gegenüber «RTL» betonte sie, dass sie mit ihrem Aussehen zufrieden sei und sich gerne stylen lasse.
Nicht die einzige Kontroverse
Die Diskussion um ihr Foto ist nicht die einzige Kontroverse, mit der sich Claudia Effenberg jüngst auseinandersetzen musste. Laut «Promiflash» kursierten kürzlich Gerüchte über finanzielle Probleme der Reality-TV-Darstellerin.
Diese wies sie jedoch entschieden zurück. «Ich fliege sogar zu meinem Friseur, wenn er Eröffnung hat», wird sie zitiert. Sie betonte, dass sie sich Luxusartikel leisten könne und keine Geldsorgen habe.