Corgis von Queen Elizabeth II. sind jetzt bei Sarah Ferguson
Nach ihrem Tod vermachte Queen Elizabeth II. ihre Corgis Prinz Andrew und Sarah Ferguson. Letztere erzählt, wie es den Hunden in ihrem neuen Zuhause so ergeht.
Das Wichtigste in Kürze
- Sarah Ferguson kümmert sich um die Corgis von Queen Elizabeth II..
- Die Duchess of York bezeichnet die Hunde als «nationale Schätze».
Die Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) haben sich in ihrem neuen Zuhause gut eingelebt. Das gab Sarah Ferguson (62) von Muick und Sandy in einem Interview mit «The Telegraph» zu Protokoll. Das Erbe der beiden Hunde sei für sie «eine grosse Ehre», die Corgis der Queen seien «nationale Schätze».
Queen Elizabeth II. vermachte ihre Hunde ihrem Sohn Prinz Andrew (62) und seiner Ex-Frau Ferguson. Die beiden teilen sich trotz ihrer Scheidung die Royal Lodge in Windsor. Dort lebten zuvor bereits fünf Norfolk-Terrier, die Corgis hätten sich mittlerweile aber sehr gut eingefügt.
Queen war «wunderbare Freundin»
Im Interview erinnert sich Ferguson auch an die Königin selbst. Ihre ehemalige Schwiegermutter sei für sie immer eine «wunderbare Freundin» gewesen. Ausserdem bezeichnete sie die Queen mit den Worten «legendär» und «unglaublich». Die verstorbene Monarchin sei «die schönste Ikone aller Zeiten».
Der Corgi Muick und der Dorgi Fergus waren Geschenke von Prinz Andrew während der Lockdown-Phasen der Corona-Pandemie. Sein Vater, Prinz Philip (1921-2021), lag damals im Krankenhaus. Fergus starb im Mai desselben Jahres im Welpenalter, weswegen die Königin wenig später die Corgi-Dame Sandy bei sich begrüssen durfte.
Queen Elizabeth II. war Zeit ihres Lebens eine grosse Hundeliebhaberin. Sie besass insgesamt mehr als 30 Corgis und Dackel-Corgi-Mischungen, die als Dorgis bekannt wurden.