Coronavirus: König Harald wütend wegen Blitzbesuch bei Sex-Schamanen
Das Wichtigste in Kürze
- Die Norwegen-Prinzessin stattete Durek Verrett einen Blitzbesuch ab.
- Zu Zeiten der Corona-Pandemie brachte sie dabei sich und ihre Töchter in Gefahr.
- Zurück in Norwegen musste sie 14 Tage lang in Quarantäne.
Torschlusspanik bei der norwegischen Prinzessin Märtha Louise (45): Kurz bevor die USA ihre Grenzen schlossen, hatte sie ihrem Sex-Schamanen Durek Verrett (44) einen Blitzbesuch abgestattet. Angst vor dem Coronavirus? Fehlanzeige!
Ihr Freund schwärmte in den höchsten Tönen: «Sie flog wortwörtlich um die Welt, um mich zu sehen.» Und: «Es waren die besten zwei Tage in meinem Leben für mich.» Der Geisterheiler habe wegen Märtha Louises Überraschungsbesuch «wie ein Baby» weinen müssen.
Gar nicht erfreut über die Reise ist hingegen ihr Papi, König Harald V. (83). Ein Insider plaudert nun in der dänischen Illustrierten «Se og Hör» aus: «Als er erfuhr, dass sie und seine Enkeltöchter in aller Eile nach Los Angeles geflogen sind, wurde er sehr wütend.»
Just am Tag der Abreise seiner Tochter hat der Monarch noch sein Volk an die Behördenempfehlungen wegen des Coronavirus gemahnt. Von Auslandsreisen wurde bereits zu jenem Zeitpunkt dringend abgeraten.
Norwegen-Prinzessin dachte nicht über Coronavirus nach
König Harald wäre aufgrund seines Alters selbst Risikopatient im Fall einer Corona-Infektion. Als Märtha Louise nach zwei Tagen wieder nach Norwegen zurückreiste, mussten sie und ihre Töchter deshalb zwei Wochen in Quarantäne.
Offenbar wurde die Norwegen-Prinzessin bei ihrer USA-Reise von der Liebe geritten. Der Insider enthüllt: «Sie konnte nicht mehr klar denken und brachte sich und ihre Töchter damit in Gefahr.» Sie habe Durek unbedingt noch einmal sehen wollen.
Märtha Louise ist Papas Liebling
Die Liebe von Märtha Louise zum US-Amerikaner sorgte schon immer für jede Menge Gesprächsstoff. Im vergangenen Jahr erschütterte ihre Orgasmus-Beichte die Ohren der Norweger.
In einem Interview enthüllte Durek Verrett über sein Sexleben mit der Norwegen-Prinzessin: «Manchmal habe ich drei- bis viermal am Tag Sex.» Seine Freundin soll ihn dann immer fragen: «Solltest du nicht kommen?» Daraufhin erwidere er jeweils: «Nein, aber ich gebe dir so viele Orgasmen, wie du willst.»
So oder so: Nachtragend sei König Harald in Bezug auf seine Tochter nicht. Die Schwester von Kronprinz Haakon (46) gilt nämlich als Liebling ihres Papas und soll sich deshalb vieles herausnehmen dürfen.