Coronavirus: Norwegen-Prinzessin bringt sich für Schamanen in Gefahr
Das Wichtigste in Kürze
- Kürzlich kursierten noch Trennungsgerüchte bei Märtha Louise und ihrem Schamanen.
- Jetzt hat die Norwegen-Prinzessin Durek Verrett einen Blitzbesuch abgestattet.
- Beim Überraschungsbesuch weinte der Geisterheiler «wie ein Baby».
Sie haben ein erfülltes Sex-Leben und wollen dieses noch in vollen Zügen auskosten. Die norwegische Prinzessin Märtha Louise (45) flog kürzlich um die Welt, um ihrem Schamanen Durek Verrett (44) einen Blitzbesuch abzustatten. Selbstschutz vor dem Coronavirus hat für die Royal-Frau offenbar nicht oberste Priorität.
Torschlusspanik bei der Schwester von Kronprinz Haakon (45)!
US-Schamane Durek schwärmt nun auf Instagram: «Sie flog wortwörtlich um die Welt, um mich zu sehen, bevor die Landesgrenzen geschlossen wurden. Nur um mich zu sehen, bevor sie es nicht mehr kann.»
Coronavirus hält Prinzessin nicht auf
Und weiter: «Auch wenn es nur zwei Tage waren. Es waren die besten zwei Tage in meinem Leben für mich und meine Familie.» Bei Märtha Louises Überraschungsbesuch weinte der Geisterheiler «wie ein Baby».
Damit ist klar: Das Paar hat seine Liebeskrise überwunden. Nach dem Suizid ihres Ex-Mannes Ari Behn (†47) brauchte Märtha Louise nämlich ein paar Tage und Wochen. Trennungsgerüchte dementierten sie bereits vor einigen Wochen.
Sex-Beichte sorgte für Empörung
Das Paar hat keinen guten Ruf in der norwegischen Bevölkerung. Durek Verrett sorgte im vergangenen Jahr mit einer Orgasmus-Beichte für Entsetzen.
In einem Interview sagte er über sein Sex-Leben mit der Prinzessin: «Manchmal habe ich drei- bis viermal am Tag Sex und meine Freundin fragt immer: ‹Solltest du nicht kommen?› Und ich antworte: ‹Nein, aber ich gebe dir so viele Orgasmen, wie du willst›.»
Der Trip in die USA trotz Coronavirus dürfte den Ruf bei den Norwegern nicht sonderlich verbessern. Doch dies hat für die Prinzessin ohnehin keine Priorität. Im vergangenen Jahr sagte sie gegenüber «Billed-Bladet» über ihre Beziehung: «Es stand in den Sternen, dass wir einander begegnen sollten.» Und: Er sei ihre «Zwillingsflamme».