Daniela Katzenberger: Stiefvater Peter spricht über Fremdgehgerüchte
Ehe-Drama in der Familie von Reality-Star Daniela Katzenberger. Stiefvater Peter soll die Katzen-Mutter betrogen haben. Nun spricht er.
Das Wichtigste in Kürze
- Peter und Iris Klein sind seit 17 Jahren zusammen.
- Die Ehe der beiden war in den letzten Monaten wohl nicht einfach.
- Nun soll der 55-Jährige die Katzenberger-Mutter betrogen haben.
Was in Down Under passiert... kommt ganz sicher ans Licht!
Eigentlich sollte sich Peter Klein (63), der Stiefpapi von Reality-Star Daniela Katzenberger (36), auf seinen TV-Begleit-Job konzentrieren.
Zusammen mit Schwiegersohn Lucas Cordalis (55) ist Peter aktuell in Australien. Er steht als Begleitperson für den «Ich bin ein Star – holt mich hier raus»-Kandidaten zur Verfügung.
Doch die Langeweile war wohl ein wenig zu gross im Busch. Denn: Der Stiefpapi von Daniela Katzenberger soll Fremd gegangen sein.
Passiert? In Australien. Objekt der Begierde? Yvonne Woelke (41), die Begleitung von Djamila Rowe (55).
Peter und Yvonne sollen Spass miteinander gehabt haben und die Katzenberger-Mutter nun auf hundertachtzig sein. Auf ihrem Instagram-Kanal machte sich Iris Klein (55) bereits Luft. «Ein Ehemann, der seine Frau betrügt, hat keine Ehre», schrieb sie etwa.
Nun meldet sich auch der angebliche Fremdgeher Peter zu Wort.
«Mir geht es aktuell nicht ganz so gut. Das kann man sich sicher vorstellen. Es stehen (Fremdgeh-)Vorwürfe im Raum, die so nicht stimmen. Aber gegen die ich mich von Australien aus schwer wehren kann.»
Stiefvater von Daniela Katzenberger dementiert Vorwürfe
Und Peter weiter zu «Bild»: «Ich kann nur wieder sagen, dass es falsch ist, dass es nicht stimmt. Es ist schwer im Moment, damit umzugehen. Das belastet mich sehr.»
Von einem Ehebetrug will der Vater von Daniela Katzenberger nichts wissen.
«Nein, ich habe meine Frau nicht betrogen. Es sind einfach paar Dinge falsch aufgefasst worden, die so nicht vorgefallen sind. (...) Es gab keinen Betrug.»
«Ich kann ihre Reaktion verstehen. Sie ist weit weg, sie erlebt es nicht live. Sie weiss ja nur das, was sie über Fernsehen und im Internet sieht.»
Doch Peter sieht Licht am Ende des möglichen Betrugstunnels. «Ich werde mit meiner Frau reden, wenn ich nach Hause komme. Und wir werden gemeinsam probieren, das vermeintliche Problem aus der Welt zu schaffen.»