Das denkt Sarah Ferguson darüber, nicht eingeladen worden zu sein
Bei der Hochzeit von Prinz William und Kate wurde Sarah Ferguson wegen ihres Rufs als Skandal-Royal nicht eingeladen. Nun spricht sie über diese Zurückweisung.
Das Wichtigste in Kürze
- Für die Hochzeit von William und Kate 2011 erhielt Sarah Ferguson keine Einladung.
- Die Ex-Frau von Prinz Andrew hatte es sich damals mit den Royals verscherzt.
- In einem Interview spricht sie nun über das verletzende Erlebnis.
Jetzt spricht Sarah Ferguson (61) Klartext. Im Interview mit dem «Town & Country»-Magazin packt sie über die Royals aus. Ein Thema scheint die Ex-Frau von Prinz Andrew (61) auch nach zehn Jahren noch mitzunehmen: die Hochzeit von Prinz William (39) und Herzogin Kate (39).
«Fergie» wurde nicht eingeladen zum lang ersehnten Mega-Event. Diese Entscheidung habe sie nie angefochten. Sie gibt auch zu, dass sie es den Cambridges nicht verübeln konnte und dennoch: Verletzt hat es den Drama-Royal dennoch.
«Ich dachte, ich sei es nicht wert, zu ihrer Hochzeit zu gehen», verrät sie nun gegenüber dem Magazin. Den ganzen Trubel vom Fernseher aus anzusehen, kam für sie offenbar nicht infrage: «Ich ging tatsächlich nach Thailand, um davon so weit entfernt wie möglich zu sein.» So habe sie sich «heilen» wollen.
Bei der Hochzeit von Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) vor drei Jahren war Sarah Ferguson eingeladen. Damals beteuerte sie in Interviews, wie viel ihr die Einladung bedeutete. Allerdings muss gesagt sein: 2018 war Fergusons Verhältnis mit den Royals viel besser, als es noch vor einigen Jahren der Fall war.
Denn: Vor Prinz Harry hatte Sarah Ferguson den Status als Skandal-Royal inne. Auch sie schoss in ihren Enthüllungsbüchern und zahlreichen Interviews gegen die Königsfamilie.