Meghan Markle: «Fergie» hielt Kritiker Piers Morgan die Stange
Piers Morgan kritisierte Meghan Markle besonders lautstark. Nun erhält der Ex-Moderator Unterstützung von einem hochrangigen britischen Royal.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Herzogin von York unterstützt anscheinend den Meghan-Kritiker Piers Morgan.
- Die Ex-Frau von Prinz Andrew soll dem Ex-Moderator eine Nachricht geschickt haben.
- Sarah Ferguson sei nicht der einzige Royal, der Morgan den Rücken stärkt.
Er kritisierte Meghan Markle (39) und bezahlte mit seinem Job: Der ehemalige «Good Morning Britain»-Moderator Piers Morgan erntete mit seinen Hassreden viel Kritik.
Allerdings meldeten sich auch unterstützende Stimmen. So wie nun auch Sarah Ferguson, Herzogin von York (61).
Die Ex-Frau von Prinz Andrew (61) soll sich bei dem Journalisten mit einer Textnachricht gemeldet haben. In seiner Kolumne für die «Mail on Sunday» vom vergangenen Wochenende packt er darüber aus.
Laut Morgan habe die Herzogin ihm geschrieben, wie sehr die Zuschauer ihn vermissen: «Die Leute haben gesagt, wie sehr sie deine morgendliche Freude und deinen Humor vermissen. Geh wieder raus», forderte die 61-Jährige den Moderator demnach auf.
Piers Morgan scherzt sogar darüber, dass er und Ferguson eine gemeinsame Morgenshow machen könnten: «Vielleicht sollten wir eine neue Frühstücksshow zusammen machen. ‹Morgy und Fergie am Morgen›, wer wäre dabei?»
Meghan Markle als «Pinocchio»
In der Kolumne konnte er sich einen bösen Seitenhieb gegen Meghan Markle allerdings nicht verkneifen: «Nicht alle royalen Herzoginnen waren so begeistert wie Meghan ‹Pinocchio› Markle, mich GMB verlassen zu sehen.»
Mit der Ferguson-Enthüllung spezifiziert er seine Behauptung, er habe von «mehreren Mitgliedern der königlichen Familie» Nachrichten geschickt bekommen. In der US-Show «Extra» packte er darüber aus.
Damals wollte er «nicht darauf eingehen», von wem er die Nachrichten erhalten habe. Allerdings hätten sich die Royals «dankbar gezeigt, dass jemand aufgestanden ist».