Das machte Meghan Markle besser als Kate Middleton
Nach dem Megxit werden immer mehr Gründe für das Zerwürfnis zwischen Meghan Markle und Herzogin Kate bekannt. In einem Punkt war Meghan Kate nämlich gar voraus!
Das Wichtigste in Kürze
- Kate und Meghan hassen sich.
- Offenbar war Kate eifersüchtig auf Meghans Gabe, Reden zu schwingen.
- Kate musste sich gar Tipps von ihrer verfeindeten Schwägerin abschauen.
Unterschiedlicher als Kate Middleton (38) und Meghan Markle (38) können Schwägerinnen kaum sein. Nach Meghans Royal-Aus kommen immer mehr Gründe für den Royal-Zoff ans Licht. Während sich Kate unter anderem über Meghans rüpelhaftes Diva-Verhalten aufregte, spielte auch ein wenig Eifersucht mit.
Denn: Längst nicht alles, was die schwarzhaarige Beauty als Royal anstellte, war schlecht! Teilweise soll die Frau von Prinz Harry (35) ihre Schwägerin gar übertrumpft haben, sagen jetzt Experten.
Kate Middleton machte mit Rede Expertin hässig
Dafür verglich Körperspracheexpertin Judi James Kates erste Rede als Herzogin und Meghans erste Rede als Herzogin. Dabei wirkte die Frau von Prinz William (37) schüchtern und übervorsichtig, meint sie. Es habe an Persönlichkeit gefehlt und man habe nichts von der «echten Kate» gespürt.
Gegenüber «Express» sagt James: «Kates erste Rede als Herzogin von Cambridge machte mich wütend.» Es habe alles gekünstelt und einstudiert gewirkt – selbst die Sprechpausen wirkten nicht natürlich.
Ganz anders bei Meghan Markle (38): Ihre Karriere als Schauspielerin kam ihr als Rednerin zugute. «Sie kam mit ihrem eigenen authentischen Sprachstil in die königliche Familie», so die Expertin.
Meghan Markle: Mitgefühl statt Perfektion
Und: «Sie kann mit Überzeugung und Einfühlungsvermögen sprechen und sich in das Publikum einfühlen.» Notizen? Fehlanzeige!
Erst mit den Jahren kam bei Kate Middleton die Selbstsicherheit und sie ergatterte sich so die Sympathien der Briten. Dabei schaute sie sich den ein oder anderen Trick bei Meghan ab.
Kate versuchte einen Stil zu finden, der sowohl zu ihr als auch zur Monarchie passt. So hat sie mit den Jahren mächtig aufgeholt – wenn nicht gar Meghan übertrumpft.