Meghan Markle: Bilder mit Kate zeigen den Anfang vom Ende

Es sollte der erste und letzte Tag werden, den die Sussex’ und Cambridges gemeinsam als Familie verbrachten. Letzten Sommer durften sich Royal-Fans über ganz besonders herzige Schnappschüsse freuen.

Meghan Markle (38) und Herzogin Kate (38) besuchten zusammen mit ihren Kindern ein Charity-Turnier in Wokingham. Idyllisches Familien-Treffen unter Schwägerinnen? Von wegen!

Heute ist klar: Die auf den ersten Blick herzige Zusammenkunft im Juli war der Anfang vom Ende. Wie die «Sun» berichtet, sprachen die beiden Schwägerinnen an diesem Tag kaum ein Wort miteinander.

Auf den Fotos ist ersichtlich, wie sich die beiden Herzoginnen die kalte Schulter zeigen. Allen voran Kate soll mit ihrer Rasselbande auffällig Abstand zu Meghan Markle gehalten haben.

Nicht ohne Grund. Wie die britische Zeitung berichtet, ging dem Familien-Ausflug nämlich ein wüster Streit voraus. Am Abend zuvor sollen sich Prinz Harry (35) und Prinz William (37) heftig in die Haare bekommen haben.

Der Thronfolger soll seinen Bruder auf eine angebliche Verhaltensveränderung angesprochen haben. William warf Prinz Harry vor, «unhöflich mit dem Personal zu sprechen». Eine Eigenschaft, die auch immer wieder Meghan Markle vorgeworfen wird.

So kam es bereits vor der Royal-Hochzeit zu einem ähnlichen Zwischenfall, der in einem hitzigen Wortgefecht zwischen den Herzoginnen endete. Kate soll ihre Schwägerin in spe damals zurechtgewiesen haben, freundlicher mit dem Personal umzugehen.

Nachdem deswegen nun auch noch Prinz William und Prinz Harry aneinandergerieten, war der Familiensegen nicht mehr zu retten. Seither gilt das Verhältnis zwischen den beiden Familien als arg «angespannt» und «beschädigt».

Ein Palast-Insider berichtet traurig: «Es ist absolut herzzerreissend zu sehen, wie beschädigt die Beziehung zwischen William und Harry ist. Sie werden sich immer als Brüder lieben, aber es war noch nie so schlimm. William fühlte sich von Harry betrogen und im Stich gelassen.»

Und auch der Rotschopf trägt grossen Frust mit sich herum: «Harry hatte das Gefühl, dass William und Kate Meghan nie eine Chance gegeben haben. Und jetzt verlassen sie das Land in diesem Zustand.»

Die Sussex’ gaben vor einer Woche bekannt, von ihren royalen Ämtern zurücktreten zu wollen. Statt einem Leben in England möchten sich die Noch-Royals aus der Öffentlichkeit zurückziehen und ein neues Kapitel in Nordamerika beginnen.

Nebst der medialen Schlammschlacht soll sich das Paar auch wegen ihren Problemen mit den Cambridges zu diesem Schritt entschieden haben. Meghan Markle und Harry hätten das Gefühl gehabt, ständig von ihren Verwandten bevormundet worden zu sein.

Ein Insider ist gegenüber «People» sicher: «Wenn die Beziehung besser gewesen wäre, hätte es auch anders ausgehen können.» Denn eigentlich hatten die Sussex’ nicht vor, sich derart von den anderen Familienmitgliedern zu distanzieren. Doch: «In dieser Familie gibt es so viel böses Blut - es ist giftig.»

Gerüchte, dass die Sussex’ regelrecht aus dem Königshaus «gemobbt» worden seien, wiesen Harry und William zurück. Doch von einem liebevollen Umgang zwischen den beiden Familien ist längst keine Rede mehr.

Prinz Harry gab im Herbst selbst zu, dass sich die beiden Brüder aktuell nur wenig zu sagen hätten. «Wir befinden uns momentan auf unterschiedlichen Wegen», verriet Harry. Laut der «Sunday Times» sprach auch William von längst «getrennten Einheiten».

Obwohl die Queen (93) letzten Montag zum Krisen-Gespräch rief, scheint zwischen den beiden Prinzen keine Aussprache stattgefunden zu haben. Nach den Gesprächen verliessen Harry und William das Gelände von Sandringham getrennt durch Nebeneinfahrten. Zusammen gesehen waren die beiden Brüder seither nicht mehr.