«Der Bachelor»-Star Maria: Ihr erster Job wurde zum Albtraum!
«Der Bachelor»-Star Maria Maksimovic arbeitet heute als Model. An ihre Zeit in einer Industriefirma denkt sie nur ungern zurück.
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Das Wichtigste in Kürze
- Maria Maksimovic ist eine österreichische Influencerin und Model.
- Sie posiert auch mal für freizügige Fotos.
- Bei ihrem ersten Job wurde sie dafür übel belästigt.
Die Österreicherin Maria Maksimovic (30) zeigt sich gerne mal freizügig. Die Ex-«Bachelor»-Kandidatin arbeitet als Model und präsentiert schon mal die neuste Dessous- oder Bikini-Kollektion.
Heute ist es ihr Job, früher musste sie dafür aber viel Getratsche und Lästereien über sich ergehen lassen. Ihre erste Stelle in einem Büro wurde für die heute 30-Jährige ein absoluter Albtraum.
Beim Praktikum belästigt
Die Ex-«Bachelor»-Kandidatin machte vor Jahren ein Praktikum bei einem Industrieunternehmen. Ihre Schwester und ihr Vater waren in der gleichen Firma eingestellt.
Schon damals modelte Maria nebenbei und posierte für ein Oben-ohne-Shooting. Sie war stolz auf die Bilder, doch für die Öffentlichkeit waren sie nicht gedacht. «Die Fotos waren unter Verschluss», erklärt sie.
Ein gekränkter Verehrer wollte es der heute 30-Jährigen dann heimzahlen und brachte die Bilder in den Umlauf. «Nicht so schlimm», dachte sich Maria damals.
Dann der Hammer: «Drei Monate später werde ich von einem Arbeitskollegen angesprochen. Er dreht seinen Laptop zu mir und meint: ‹Deine Bilder werden rumgeschickt.›»
Offenbar wurden die freizügigen Fotos seit mehreren Wochen im Büro hinter Marias Rücken per E-Mail an alle Mitarbeiter gesendet. «Und keiner hat es mir ins Gesicht gesagt», empört sich die heute 30-Jährige.
Sie sei ohnehin bereits unanständig behandelt worden im Büro, nachdem die Bilder die Runde machen, sei es noch schlimmer geworden.
«Ich bin einfach gegangen»
Besonders krass: Auch Marias Schwester, die bei der Firma fest angestellt war, wurde belästigt. «Sie bekam E-Mails mit dem Inhalt: ‹Na, hast du auch solche Fotos wie deine Schwester?›»
Auch für ihren Vater sei es unangenehm gewesen. «Heute ist er stolz», betont Maria. «Gott sei Dank, gibt es keine Arbeitskollegen mehr, die tuscheln.»
Am Ende wurde es ihr zu bunt. Sie ging zum Chef und informierte ihn über die Geschehnisse. Dann kündigte sie: «Ich dachte mir, sch**ss drauf, ich habe keinen Bock mehr auf die ganzen Männer. Ich bin einfach gegangen.»
Heute könne sie darüber lachen, aber damals sei für sie eine Welt zusammengebrochen. «Es tut mir für jede Frau leid, die in einer solchen Industriefirma arbeitet. Ich weiss, wie das ist. Man muss nicht einmal hübsch sein – die sind dort alle gestört.»
