Deshalb betrog Hugh Grant Liz Hurley
Im Jahr 1995 betrog der britische Schauspieler Hugh Grant seine damalige Freundin Liz Hurley. Nun offenbart der 60-Jährige, wie es dazu kam.
Das Wichtigste in Kürze
- Hugh Grant äussert sich zu seiner Affäre im Jahr 1995.
- Seine schlechte Leistung im Film «Nine Months» brachte ihn dazu.
- Heute zieht er mit seiner Ehefrau Anna Eberstein drei Kinder gross.
Hugh Grant hat offenbart, wie es zu seiner Affäre mit einer Prostituierten gekommen ist. Es war sein grösster Skandal! Im Jahr 1995 betrog Hollywoodstar Hugh Grant seine damalige Freundin Liz Hurley mit der Prostituierten Divine Brown.
Heute erklärt er den Grund für seinen Seitensprung: Ausgerechnet seine schlechte Leistung in seinem Hollywood-Debüt «Nine Months» brachte ihn dazu! Im Interview mit «Marc Marons WTF»-Podcast erklärte er jetzt, mit dem Erfolg nicht klargekommen zu sein: «Der Film sollte ein oder zwei Wochen später herauskommen, und ich hatte ein schlechtes Gefühl dabei. Ich ging zu einer Vorführung. Jeder darin war brillant, aber ich war so grauenhaft, dass ich schlechte Laune bekam.»
Hugh Grant wollte sich ablenken
Eigentlich wollte er sich nur ablenken, so Grant weiter: «Ich stand kurz vor dem Start meines ersten Hollywood-Films. Ich war einfach enttäuscht von mir selbst. Ich weiss nicht, was da los war.»
In seiner Erklärung damals sagte der Schauspieler: «Letzte Nacht habe ich etwas völlig Verrücktes getan. Ich habe Menschen, die ich liebe, verletzt und Menschen, mit denen ich arbeite, in Verlegenheit gebracht. Für beide Dinge tut es mir mehr leid, als ich jemals sagen kann.»
Vor einiger Zeit hat er nun die TV-Produzentin Anna Eberstein geheiratet, mit der er bereits drei Kinder grosszieht. Zwei Kinder aus einer früheren Beziehung brachte Hugh mit in die Ehe.
Noch immer sind alle Kinder unter zehn Jahre alt. Und dass das einen vor Herausforderungen stellt, gerade in Corona-Zeiten, ist sicher. Im Interview mit der «Los Angeles Times» erklärte Grant kürzlich: «Ich bin ein alter Mann mit sehr kleinen Kindern und einer sehr erschöpften Frau. In Bezug auf die Kinderbetreuung geht es also nur um das Überleben von Stunde zu Stunde.»