Donald Trump feiert Vorwahlen-Erfolg – Melania fehlt wieder
Donald Trump hat Grund zum Feiern! Doch das muss der ehemalige US-Präsident ohne die Unterstützung seiner Frau tun. Von Melania fehlt wieder einmal jede Spur.
Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump gewinnt in mehreren Bundesstaaten die Vorwahlen.
- Den Erfolg feierte der Ex-US-Präsident mit einer Sause im Mar-a-Lago.
- Ehefrau Melania schwänzte die Party – das sorgt für Krisengerüchte.
Donald Trump (77) will noch mal ins Weisse Haus einziehen. Seiner Präsidentschaftskandidatur steht mittlerweile auch nichts mehr im Weg. Und: Der ehemalige US-Präsident darf sich sogar über siegreiche Vorwahlen freuen.
Abgesehen von seinen Gerichtsurteilen scheint es für Trump karrieretechnisch also wieder etwas bergauf zu gehen. Das feierte er am Dienstag mit einer grossen Sause auf seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach (US-Bundesstaat Florida).
Doch: Ausgerechnet an diesem wichtigen Tag glänzt Gattin Melania Trump (53) mit Abwesenheit. Das sorgt für Spekulationen!
Vor Hunderten seiner Anhänger schwärmte Donald Trump am Dienstagabend in seiner Siegesrede: «Das war eine fantastische Nacht, ein fantastischer Tag. Es war eine unglaubliche Zeit in der Geschichte unseres Landes.»
Seine Söhne Donald Trump Jr. (46) und Eric Trump (40) waren mit von der Partie und wurden bei der Party gesichtet. Nur Ehefrau Melania hatte offenbar Besseres zu tun, als mit ihrem Mann zu feiern.
Donald Trump allein – Fans rätseln über Ehekrise
Auf X (ehemals Twitter) wird über die Abwesenheit der ehemaligen First Lady gerätselt. «Wie seltsam ist das? Was ist mit dieser Ehe los?», fragt sich etwa jemand.
Eine weitere Person meint: «Er versucht, mehr Frauen dazu zu bringen, ihn zu unterstützen. Aber es sieht nicht gut aus, wenn die wichtigste Frau in seinem Leben ihn scheinbar nicht unterstützt.»
Jemand anderes findet gar, dass Trump bei dem Anlass traurig wirkte. «War es, weil Melania nicht da war, um ihn zu unterstützen? Ich denke, bei den beiden ist etwas los.»
Warum genau Melania die Fete ihres Mannes schwänzte, das weiss wohl nur sie selbst. Fakt ist: Bereits im Dezember hat die Frau von Donald Trump an zahlreichen Terminen gefehlt.
Später enthüllte sie den traurigen Grund dafür: Ihre Mutter Amalija Knavs ist im Alter von 78 Jahren im Spital in Miami verstorben. «Mit grosser Trauer muss ich den Tod meiner geliebten Mutter Amalija bekannt geben», schrieb das Ex-Model damals auf X.
Melania Trump übte für Polit-Comeback
Dass Melania Trump nun aber erneut untertaucht, überrascht. Denn erst im Dezember hiess es noch, die Ex-First-Lady würde bereits fleissig für ihr Polit-Comeback üben. Die 53-Jährige wolle bei den kommenden Präsidentschaftswahlen 2024 einen «bleibenden Eindruck in der Geschichte» hinterlassen. Das enthüllte ein Insider gegenüber dem US-Blatt «Page Six».
Tatsächlich hat sie ihre Worte davor auch in Taten umgewandelt und mehrere öffentliche Auftritte wahrgenommen. «Sie fühlt sich besser vorbereitet auf ihre mögliche Rolle in der zweiten Runde», plauderte die anonyme Quelle weiter aus.
Ob es sich Melania nun bereits wieder anders überlegt hat? Immerhin wäre sie damit nicht allein. Auch Ivanka (42), die älteste Tochter von Donald Trump, will mit den Präsidentschaftsambitionen ihres Vaters nichts mehr zu tun haben.
