«DSDS»-Rauswurf: «Michael Wendler wird nie wieder Geld verdienen»
Alles vorbei für Michael Wendler? Nach seinem endgültigen Aus bei «DSDS» sieht sein Ex-Manager schwarz für den Musiker.
Das Wichtigste in Kürze
- RTL schneidet Michael Wendler aus den bereits produzierten Folgen von «DSDS» raus.
- Dies, nachdem der Musiker Deutschlands Corona-Situation mit einem KZ verglichen hatte.
- Sein Ex-Manager ist sich sicher: Das war's nun endgültig für den Musiker.
Seit gestern Abend ist es offiziell: RTL schneidet Skandal-Musiker Michael Wendler (48) aus «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) raus!
Fans und Medien hatten den Sender kritisiert, weil der Wahl-Amerikaner noch immer zur Primetime urteilen durfte. Und das, obwohl er am Dienstag die «Corona-Leine» der deutschen Regierung mit einem KZ verglich.
Michael Wendler vergleicht Corona-Schutzmaßnahmen mit Konzentrationslagern. Und RTL so: Dem geben wir die Primetime, ohne Einordnung oder Distanzierung. #dsds pic.twitter.com/QfUBM9v5wG
— Medienmagazin DWDL (@DWDL) January 5, 2021
«Michael Wendler wird somit nach Beendigung der Zusammenarbeit im vergangenen Herbst auch aus allen bereits fertig produzierten Folgen (...) geschnitten.» Das sagt Geschäftsführer Jörg Graf.
«Michael Wendler wird nie wieder Geld verdienen»
Laut Ex-Manager Markus Krampe hat sich der Schlagerstar mit seinen Aussagen nun endgültig ins Aus befördert.
«Also ich erkenne ihn eigentlich nicht wieder», so der langjährige Vertraute des 48-Jährigen zur «Bild». Er ist sich sicher: Für Wendlers berufliche Zukunft sieht es zappenduster aus! «Michael Wendler wird nie wieder irgendwo auf der Bühne stehen. Er wird nie wieder in einer Fernsehsendung sein und er wird nie wieder Geld verdienen.»
Nachdem sein KZ-Vergleich für einen Aufschrei sorgte, ruderte der Gatte von Laura Müller zurück. Auf Instagram verkündete er, er habe natürlich «Krisenzentrum» gemeint und nicht «Konzentrationslager». Wie bitte?
Krampe kann über diese Erklärung nur den Kopf schütteln: «Das Ding ist nicht mehr zu reparieren», so der Geschäftsmann. «Solche Worte nimmt man schlichtweg erst gar nicht in den Mund.»