Ego-Körpersprache: Meghan Markle will «einzige mächtige Frau» sein
Ihre Körpersprache spricht Bände. Meghan Markle mag es nicht, wenn man ihr sagt, dass sie nicht die einzige mächtige Frau sei.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle nimmt in einem Interview Stellung zu ihren Hatern.
- Dort bezeichnet sie die Journalistin nicht als die «einzige mächtige Frau».
- Mit ihrer Reaktion drückt laut einem Experten ihr inneres Ego hervor.
Sie sei egozentrisch, abgehoben, arrogant, schwierig. Eins ist sicher: Meghan Markle (39) machte sich in Grossbritannien keine Freunde.
Doch auch nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus zeigt die schwarzhaarige Beauty keinerlei Einsicht. Ihr Egotrip geht weiter, ihren Mann Prinz Harry (36) hat Meghan fest im Griff. Dies zeige sich schon alleine an ihrer Körpersprache.
Für den britischen «Mirror» analysiert Experte Bruce Durham das jüngste Interview der abtrünnigen Herzogin an der Online-«Fortune»-Konferenz der mächtigsten Frauen.
Im Gespräch legt sich Meghan Markle mit ihren Hatern an und schiesst: «Ich kümmere mich nicht um Kritik.» Die Ex-Seriendarstellerin erklärt, die Medien würden sie nur «kontroverser und provokativer» klingen lassen. Sie selbst sei einfach «nur authentisch». Zeitweise wirke sie gar ängstlich.
Doch dem widerspricht Durham: «Sie war unauthentisch». Meghan Markle soll sich beim Interview unwohl gefühlt haben, ist sich der Körpersprache-Experte sicher.
«Animalische Reaktion» von Meghan Markle
Besonders unangenehm: Die Journalistin meint zu ihrem Engagement für die Black-Lives-Matter-Bewegung kritisch, sie sei nicht «die einzige starke Frau».
Dieser vermeintlich harmlose Satz soll Meghan als «Drohung» aufgefasst haben. Denn: «Bis dahin häuft die Interviewerin Meghan noch immer mit Lob an», erläutert der Experte.
Und da kommt ihr inneres Ego zum Vorschein. «Sie bürstet sich die Haare, sie rahmt sich neu ein», analysiert Bruce Durham. Meghan Markle beginnt zu blinzeln, ihre Kehle verengt sich. «Es ist eine animalische Reaktion».
Der Grund: «Sie will als die mächtige Frau gesehen werden. Ihr Ego springt ins Leben.» Und weiter: «Sie hört nicht gern, dass sie nicht die einzige mächtige Gleichung ist.»
In ihrem Umgang mit Kritik muss sich Meghan Markle also noch bessern.