Meghan Markle: Ist die Queen Schuld am «Megxit»?
Meghan Markle und Harry haben der Königsfamilie Ende März den Rücken zugekehrt. Royal-Experte Robert Lacey ist sich sicher: Die Queen ist schuld am «Megxit».
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wohnen aktuell in den USA.
- Die beiden haben sich Ende März ihre Royal-Verpflichtungen an den Nagel gehängt.
- Historiker Robert Lacey denkt, dass die Queen den Abgang hätte verhindern können.
In seinem neuen Buch «Battle of Brothers» rechnet der Historiker und Royal-Experte Robert Lacey mit der Königsfamilie ab.
Er behauptet: Queen Elizabeth (94) hätte Meghan Markle (39) «völlig falsch eingeschätzt» und sei deshalb schuld am «Megxit». Wie bitte?
Der Insider ist sich sicher: «Es gibt in der Königsfamilie nur einen Selfmade-Millionär und das ist Meghan. Wenn die Queen sie von Anfang gefragt hätte, was für Sachen ihr wichtig sind, wäre alles anders gekommen.»
«Sie dachten, Meghan Markle sei normale Herzogin»
Die Monarchin hatte die Gattin von Prinz Harry (36) im Juni 2018 zu der Eröffnung der Mersey Bridge mitgenommen.
Eigentlich ganz normal, doch Lacey hält dies für einen Riesenfehler. «Sie dachten, Meghan sei einfach eine normale Herzogin und behandelten sie auch so. Aber das war sie nie und wird sie auch nie sein.»
Laut ihm haben die Royals das Potenzial von Meghan Markle komplett verspielt.
Die Sussex' kehrten Ende März dem Königshaus den Rücken zu und wohnen seither in einer Luxusvilla in Montecito. Kürzlich haben sie einen Millionenvertrag mit der Streamingplattform Netflix unterzeichnet.