Emily Blunt kriegt schnell die Krise
Die Schauspielerin Emily Blunt ist nicht sehr krisenerprobt. Ihr werde in schwierigen Situationen schnell alles zu viel.
Emily Blunt gerät furchtbar schnell in Panik. Die «A Quiet Place»-Darstellerin gesteht, dass sie mit Krisen wie der aktuellen Corona-Pandemie nicht gut umgehen kann. «Ich bin nicht sehr gut darin, was angespannte Situationen betrifft. Ich neige dazu, in Panik zu verfallen. Es ist schrecklich», enthüllt sie.
Glücklicherweise weiss Emily Blunt, wie sie wieder zu sich selbst finden kann. «Ich mag meine eigene stille Gesellschaft sehr gerne», verrät sie.
«Ich habe das Gefühl, dass mein Leben ziemlich laut ist. Es besteht aus vielen Dialogen, weil ich ständig mit meinen zwei jungen Kindern verhandle. Wenn ich Auto fahre, höre ich manchmal keine Musik, sondern geniesse einfach reinen Frieden und Gelassenheit. Das ist normalerweise meine Oase der Ruhe: wenn ich alleine im Auto bin.»
Wirklich vorkommen tue das jedoch «sehr selten», enthüllt die 37-jährige Emily Blunt. «Mein Haus kann sehr leise sein - wenn mein Jüngster schläft. Das ist normalerweise eine schöne, ruhige Zeit, in der ich in meinem Zimmer meditiere», schildert sie dem britischen «OK!»-Magazin. In Selbstisolation hat Emily nun hoffentlich mehr Zeit, diese Momente der Ruhe in ihr Leben zu integrieren.
Wilde Partynächte vermisst die Schauspielerin jedenfalls nicht. «Ich habe mich in einer grossen Gruppe an Leuten noch nie wohl gefühlt. Mir waren kleinere Gruppen schon immer lieber. Einfach ein paar Freundinnen oder dass John und ich mit einem anderen Paar, das wir lieben, ausgehen», erzählt sie.
«Für mich sind das stets die besten Nächte. Die Idee, in einen Club oder eine Bar zu gehen... Nein, das steht nicht auf meiner Bucket List.»