Emma Roberts blockt ihre Mutter auf Instagram
Emma Roberts blockierte ihre Mutter auf Instagram, nachdem sie versehentlich ihre Schwangerschaft bestätigt hatte.
Das Wichtigste in Kürze
- Emma Roberts hat ihre Mutter auf Instagram blockiert.
- Diese hatte zuvor aus Versehen bestätigt, dass ihre Tochter schwanger ist.
Emma Roberts blockierte ihre Mutter auf Instagram, nachdem sie versehentlich ihre Schwangerschaft bestätigt hatte. Die 29-jährige Schauspielerin erwartet derzeit ihr erstes Kind mit ihrem Freund Garrett Hedlund. Sie konnte die gute Nachricht aber nicht selbst verraten, da ihre Mutter Kelly Cunningham die Neuigkeiten versehentlich ausplauderte. Auf ihrem Account hatte sie den Fans schon für die Glückwünsche gedankt, obwohl die Schwangerschaft noch gar nicht offiziell war.
Boulevardzeitung kam dahinter
Emma erinnerte sich: «Ich hielt meine Schwangerschaft ziemlich unter dem Radar, aber leider hat meine Mutter Instagram. Mütter und Instagram sind eine schlechte Kombination. Sie hat definitiv geplaudert. Ihr ein iPhone zu kaufen war das Schlimmste, was ich je gemacht habe.»
Zuerst habe ihre Mutter bloss einen Google Alert eingestellt, um auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn etwas über ihre Tochter berichtet wurde, und Emma ständig mit «Ist das wahr?»-Nachrichten überhäuft. Dann aber sah sie einen Artikel, der sie glauben liess, Emma habe die Schwangerschaft bestätigt.
«Es führte dazu, dass sie mit meinen Fans interagierte und ihnen für all ihre Schwangerschaftswünsche dankte. Es war eine Katastrophe und ich fand alles in einem Flugzeug heraus, also konnte ich nicht zu ihr kommen. Ich konnte sie nicht anrufen.»
Emma konnte darüber lachen
«Als ich zu ihr sagte: 'Mama, du hast meine Schwangerschaft offenbart.' sagte sie: 'Emma, du hast es bestätigt!' Und ich sagte: 'Nein, das habe ich nicht getan. Das war eine Boulevardzeitung.‘»
Und um ihrer Mutter eine Lektion zu erteilen, blockierte Emma sie sogar in der Foto-Sharing-App. Sie witzelte später: «Wir haben irgendwie gelacht und sind irgendwie in einen Streit geraten. Ich habe sie irgendwann auch blockiert. Aber es ist eine gute Geschichte, die ich später dem Baby erzählen kann.»