Ex-Bodyguard nimmt Meghan Markle in Schutz: «Grosses Herz»
Der Ex-Bodyguard von Meghan Markle, Steve Davies, verteidigt seine ehemalige Chefin. Die Anschuldigungen gegen die Herzogin seien falsch und unbegründet.
Das Wichtigste in Kürze
- Ehemalige Mitarbeitende erhoben schwere Vorwürfe gegen Meghan.
- Sie sollen Angst vor der Herzogin gehabt haben.
- Nun kriegt die Gattin von Prinz Harry jedoch Rückendeckung.
Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle (43), ist erneut Gegenstand von schweren Anschuldigungen. In den letzten Jahren haben mehrere Mitarbeitende von Meghan offenbar gekündigt.
Anonyme Insider gaben dem US-Magazin «The Hollywood Reporter» Einblicke in die Gründe für den häufigen Personalwechsel im Hause Sussex. Grund soll die Herzogin höchstpersönlich sein: Es wird behauptet, dass ihre Mitarbeitenden Angst vor ihr haben und diese sollen sie als «furchtbar» bezeichnet haben.
Steve Davies, ein ehemaliger Leibwächter von Meghan, tritt nun an die Öffentlichkeit, um seine frühere Chefin zu verteidigen. Laut Berichten des «Mirror» beschreibt Davies Meghan als eine «gute Person» mit einem «grossen Herzen».
Davies arbeitete eng mit der Gattin von Prinz Harry (40) zusammen. Er widerspricht den Berichten, die sie als schwierigen Charakter darstellen. «Sie war nicht diese böse Person in der königlichen Familie», zitiert ihn «Mirror». Er erinnert sich an ihre Interaktionen mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, von Wohltätigkeitsarbeitern bis hin zu Reinigungskräften.
Meghan Markle: Ein Leben unter ständiger Beobachtung
Davies spricht auch über Meghans Sehnsucht nach Normalität und ihrem Wunsch, einfach nur in einem Supermarkt einkaufen zu gehen. «Ich schob den Einkaufswagen, und sie legte Sachen hinein. Sie genoss das wirklich», erzählt er.
Er berichtet weiter von Meghans Schwierigkeiten mit der ständigen Überwachung und den Einschränkungen ihrer Freiheit. «Sie war paranoid. Wir wurden überall verfolgt», sagt Davies.
Trotz aller Herausforderungen betont Ex-Bodyguard Davies die warmherzige und freundliche Art von Meghan. Er bekräftigt, dass er jederzeit wieder für sie arbeiten würde.