Meghan Markle: Das war ihr allererster TV-Auftritt
Meghan Markle trat nicht nur in «Suits» auf, sondern war schon als Kind in einer Serie zu sehen. Um welche es sich handelt, ist kaum zu glauben!
Das Wichtigste in Kürze
- Vor ihrer Ehe mit Prinz Harry trat Herzogin Meghan in Serien auf.
- In einer Kult-Sitcom war sie schon als Kind zu sehen.
- In deren Folgen ging es alles andere als royal zu.
Fast jeder weiss, dass Meghan Markle (43) vor ihrer Zeit als Herzogin in der Anwaltsserie «Suits» mitspielte. Doch kaum jemand ahnt, bei welcher Sitcom das royale Familienmitglied als Teenie zu sehen war!
Und angesichts der Art der Serie ist es auch kein Wunder, dass Meghan nicht früher aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Denn die Sitcom wird zwar von vielen für ihren schrägen Humor gefeiert, passt jedoch nicht unbedingt ins royale Bild.
Meghan Markle ist «am Set aufgewachsen»
So wurde die Herzogin als Schülerin im Hintergrund bei «Eine schrecklich nette Familie» entdeckt. In der Folge «The Undergraduate» aus 1995 steht sie neben Christina Applegate (Kelly Bundy).
Meghan Markle war zu dem Zeitpunkt gerade mal 14 Jahre alt. Während die Herzogin heute 43 ist, ist ihre Schauspielkollegin Applegate mittlerweile 53.
Meghans Vater Thomas Markle Sr. (80) war bei der Serie Kameramann und Leiter der Fotografie. Laut Ed O'Neill (Al Bundy) ist Meghan deshalb sogar «am Set von ‹Eine schrecklich nette Familie› aufgewachsen».
In der «Ellen DeGeneres Show» erzählte er: «Sie kam immer in ihrer katholischen Schuluniform ans Set.» Und das schon mit neun Jahren.
Herzogin war auch ein «Koffer-Girl»
Auch in der berühmten TV-Glücksshow «Deal or No Deal» hatte Meghan Markle zudem einen Auftritt – als Koffermädchen.
Als solches war zwischen 2006 und 2007 ihre Aufgabe, den Koffer zu öffnen, wenn der Kandidat es verlangte. Welche Geldsumme im Koffer steckte, wusste auch Meghan nicht. Zwischen null und einer Million Dollar versteckten sich darin.
Meghan Markle sagte gegenüber «Esquire» einst über den Job: «Ich würde es in die Kategorie ‹Dinge, die ich tat, um zu versuchen, über die Runden zu kommen› setzen.»
Und sie fügte hinzu: «Auf jeden Fall war es eine Erfahrung, die mir half zu verstehen, was ich später lieber machen möchte.»