Prinz Harry plant Rückkehr zu den Royals

Prinz Harry (39) scheint sich auf eine Rückkehr nach Grossbritannien vorzubereiten.

Wie die «Daily Mail» berichtet, habe sich Harry hierfür Rat bei ehemaligen Vertrauten eingeholt.

So soll der Herzog mit den Ratschlägen amerikanischer Image-Experten unzufrieden gewesen sein und nun Menschen aus seiner Vergangenheit als aktiver Royal konsultieren.

Diese Annäherungsversuche seien Teil einer Strategie zur «Rehabilitierung» von Harry. Sie beinhalte Pläne für mehr Aufenthalte in Grossbritannien, um das Verhältnis zu seinem Vater zu verbessern und eventuell eine teilweise Rückkehr in die königliche Familie einzuleiten.

Trotzdem würden Prinz Harry und Meghan Markle (42) keine dauerhafte Rückkehr nach Kalifornien planen. Das Paar lebt mit ihren gemeinsamen Kindern seit vier Jahren in den USA.

Eine Quelle berichtet: «Harry wendet sich von allen möglichen Hollywood-Publizisten ab und sucht Rat bei seinen alten Freunden und Bekannten. Er denkt: ‹Ich muss etwas anderes machen, weil das, was ich tue, eindeutig nicht funktioniert›. Kurz gesagt, er überdenkt seine Arbeitsweise.»

Die Versöhnung mit seinem Bruder Prinz William (42) scheint jedoch unrealistisch. Dennoch wurde letzte Woche bekannt, dass der König möglicherweise bereit sei, das Zerwürfnis mit seinem jüngsten Sohn zu heilen und sich dazu mit religiösen Führern beraten habe.

Mindestens einer der Berater von Harry ist eine vertrauenswürdige Person aus alten Zeiten, bekannt für ihre Loyalität und Diskretion. Ein Freund hat bereits einen Plan entwickelt, wie Harry sich wieder in britischen Kreisen bewegen könnte – sogar königliche Aufgaben könnten dabei sein.

Eine andere Quelle behauptet: «Der Freund glaubt, wenn Harry ohne viel Aufhebens nach Grossbritannien zurückkommt, keine Publicity generiert und an alltäglichen Veranstaltungen teilnimmt, könnte er sich beweisen und die britische Öffentlichkeit wieder für sich gewinnen. Allerdings müsste er akzeptieren, dass er für eine lange Zeit auf Bänder durchschneiden reduziert wird. Jedoch würde ihm das einen Sinn geben, wieder zu arbeiten.»

Aber dies würde nur geschehen «wenn bestimmte Mitglieder der Familie es in sich selbst finden könnten, dies zu erlauben», so die Quelle weiter. Unabhängig davon hat Prinz Harry versöhnliche Nachrichten an alte Freunde im Vereinigten Königreich geschickt. Einige nennen ihre Aufgabe «Operation Bring Harry In From The Cold». Übersetzt etwa: «Etwa: Hole Harry aus der Kälte herein».

Freunde hoffen, dass Edward Lane Fox, der ehemalige Privatsekretär des Herzogs, eine Rückkehr anführen könnte. Einer von ihnen sagte: «Wenn es jemand schaffen kann, dann Edward». Auf die Frage nach seiner Meinung antwortete Herr Lane Fox jedoch: «Dazu habe ich keine Meinung, fürchte ich».

Trotz Befürchtungen, das Verhältnis zu seinem Bruder wäre irreparabel beschädigt, schien Harry in letzter Zeit weniger verbittert.

Seine Familie wird erleichtert darüber sein, dass er zuletzt darauf verzichtete, die in den USA am 22. Oktober erscheinende Taschenbuchausgabe seiner Memoiren «Spare» zu aktualisieren. Auch wird Harry keine Interviews geben, um es öffentlich zu bewerben.