Ex-Mitarbeiter schiessen gegen Harry und Meghan

Nau People
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USA,

In einem Bericht eines einflussreichen US-Magazins finden Ex-Angestellte kritische Worte. Auch bei den Nachbarn sorgen Harry und Meghan für Unruhe.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle sind bei einigen ihren ehemaligen Angestellten überhaupt nicht beliebt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem neuen Bericht kommen Harry und Meghan als Arbeitgeber nicht besonders gut weg.
  • Eine Person spricht von einer «sehr schmerzhaften» Erfahrung.
  • Auch Nachbarn des Paares finden kritische Worte über die beiden.

Ehemalige Angestellte von Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) berichten von schwierigen Arbeitsbedingungen und einem anspruchsvollen Umgang mit dem Paar.

Die Kritik an den beiden ist nicht neu, doch die jüngsten Aussagen werden nun in einem umfangreichen Artikel des US-Magazins «Vanity Fair» publiziert.

Harry wird für seine Art mehrmals gelobt. Kritisiert wird dafür vor allem Meghan, die sehr kalt sein könne, wenn ihr etwas nicht passe. «Es war wirklich, wirklich schrecklich. Sehr schmerzhaft», wird eine ehemals angestellte Person zitiert.

Sie vergleicht Meghans Verhalten mit einem Schachspiel: «Sie ist sich einfach sehr bewusst, wo jeder auf ihrem Brett steht. Und wenn man nicht dabei ist, muss man jederzeit damit rechnen, den Wölfen zum Frass vorgeworfen zu werden.» Es werde hinter dem Rücken geredet, «es nagt an deinem Selbstwertgefühl».

«Ich dachte: Position meines Lebens»

Nach ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus vor fünf Jahren haben Prinz Harry und Herzogin Meghan Schwierigkeiten gehabt, ihre Karriere in den USA voranzutreiben. Mehrere Projekte des Paares wurden kritisiert oder sogar eingestellt.

Eine Person, die an Meghans Podcast-Projekt beteiligt war, sagt: «Ich dachte, ich hätte die Position meines Lebens ergattert. Ich dachte, ich würde beste Freunde mit Harry und Meghan werden und wir würden durch die Welt reisen und Menschen retten».

Es kam aber anders.

Harry soll sich weitgehend aus den Geschäften seiner Frau herausgehalten haben. Ein Insider berichtete: «Er ist der Typ, der sich lieber den Rest seines Lebens für wohltätige Zwecke einsetzen würde. Er wäre sehr glücklich, wenn Meghan das ganze Geld verdienen würde und er das nicht müsste».

Nachbar: «Langjährige Bewohner sind wirklich genervt»

In ihrem kalifornischen Wohnort Montecito scheint das Paar zudem nicht gerade gut anzukommen.

Harry und Meghan werden im Bericht als «örtliche Bösewichte» beschrieben. Nachbarn beschweren sich über steigende Immobilienpreise seit dem Zuzug des Paares und kritisieren ihre öffentliche Präsenz.

«Ich denke immer noch, dass sie die anspruchsvollsten und unaufrichtigsten Menschen auf diesem Planeten sind», wird ein Nachbar im Bericht wird zitiert.

«Sie sind aus England weggezogen, um der Beobachtung durch die Presse zu entkommen, und alles, was sie tun, ist, zu versuchen, in der Presse in den Vereinigten Staaten zu erscheinen.»

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Gegenüber der deutschen «Bild»-Zeitung sagt ein weiterer Nachbar: «Das Ganze zieht sehr viel ungewollte Aufmerksamkeit auf unser beschauliches Örtchen. Vor allem die langjährigen Bewohner in Montecito sind wirklich genervt davon.»

Probleme zwischen Harry und Meghan scheint es aber keine zu geben. Ein Insider verriet dem US-Magazin: «Sie sind immer noch heiss aufeinander».

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