Donald Trump könnte Harry und Meghan erneut ins Visier nehmen
Prinz Harry und Meghan Markle haben sich in einem Statement kritisch zur Politik in den USA geäussert. Ob sie damit Donald Trump provozieren?
Das Wichtigste in Kürze
- Meta hat kürzlich angekündigt, Faktenprüfer abzuschaffen.
- Prinz Harry und Meghan Markle bemängeln das und kritisieren die US-Politik.
- Ob Donald Trump das auf sich sitzen lassen wird? Ein Experte hat Bedenken.
Hier beruht die Abneigung auf Gegenseitigkeit!
Prinz Harry (40) und seine Ehefrau Meghan Markle (43) sind keine Unterstützer von Donald Trump (78). Das ist kein Geheimnis. Doch auch der designierte US-Präsident kann mit den ehemaligen Royals nicht viel anfangen.
Bereits mehrmals feuerte er öffentlich gegen die Sussexes. Insbesondere ist ihm ein Dorn im Auge, dass die beiden in den USA leben. So drohte er dem Paar auch bereits damit, sie ausschaffen zu wollen, wenn er wieder im Amt ist.
Meghan Markle und Prinz Harry üben Kritik
Und genau das steht nun kurz bevor. Donald Trump wird in nur wenigen Tagen wieder ins Weisse Haus ziehen.
Ob er Prinz Harry und Meghan Markle noch auf dem Schirm hat? Unklar.
Doch spätestens nach ihrer Kritik an Facebook-Konzern Meta dürften die Ex-Royals erneut in sein Visier geraten. Das jedenfalls vermutet ein PR-Experte.
Harry und Meghan haben im Namen ihrer Stiftung nämlich ein Statement zur Abschaffung der Faktenprüfer veröffentlicht. Dies sei «zweifellos als Reaktion auf politische Strömungen» geschehen, heisst es darin.
Dabei dürfte es sich um eine Anspielung auf den künftigen US-Präsidenten Donald Trump handeln. Meta habe die «öffentliche Sicherheit zugunsten von Profit, Chaos und Kontrolle aufgegeben», kritisieren die Ex-Royals.
«Donald Trump wird dies als Kampf betrachten»
Ob sich Prinz Harry und Meghan Markle mit diesen Aussagen erneut zu Trumps Zielscheibe gemacht haben? Gut möglich, wie Nick Ede jetzt gegenüber «Newsweek» meint.
«Leider könnte dies Nachwirkungen haben», so der PR-Experte und erklärt: «Trump wird dies als einen Kampf betrachten, den er gewinnen will. Und möglicherweise wird er sie ins Visier nehmen, egal auf welche Weise er es tut.»
Mit ihrer Kritik laufen die Sussexes also Gefahr, den Konflikt mit Donald Trump erneut zu entfachen.
Muss Prinz Harry um Visum zittern?
Prinz Harry hatte sich damals mit dem Buch «Spare» selbst in diese Situation gebracht. Denn darin erzählte der Blaublüter offen von seinen Erfahrungen mit Drogen. Er verriet, dass er gelegentlich Drogen konsumierte.
Diese hätten ihm bei der Bewältigung seines Traumas geholfen, wie er auch in einem späteren Interview beim Traumaexperten Dr. Gabor Mate erklärte. Dabei sprach der Ex-Royal insbesondere von Marihuana und der psychedelischen Droge Ayahuasca.
Das Problem daran: Seine Wahlheimat Amerika sieht Drogenkonsum sehr kritisch. Wird bei einem Visumantragsteller ein Drogenmissbrauch festgestellt, so ist die Person für die USA unzulässig.
Da Harry aber schon mehrere Jahre in den Staaten lebt, stellte sich einigen die Frage: Wie hat er trotz Drogen-Beichte ein Visum erhalten? Hat er in seinem Antrag möglicherweise gelogen?
Genau das wollen seine Kritiker schon lange herausfinden. Aus Privatsphäre-Gründen blieben Harrys Dokumente bislang aber unter Verschluss.
Ob sich das mit Donald Trump als US-Präsident nun ändern könnte? Das wird sich zeigen.