Expertin enthüllt: Prinz Harry fühlt sich im Rampenlicht unwohl
Meghan Markle und Prinz Harry gaben kürzlich ihr Comeback auf dem roten Teppich. Dabei hätte sich letzterer wohl lieber aus dem Staub gemacht.
Das Wichtigste in Kürze
- Hat Prinz Harry etwa Lampenfieber?
- Am Samstagabend stand der Blaublüter mit Gattin Meghan auf der Bühne.
- Doch nur einer der beiden fühlte sich im Scheinwerferlicht wohl.
Am Samstag gaben Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) ihr Hollywood-Comeback. Doch letzterer soll sich im Blitzlichtgewitter alles andere als wohlgefühlt haben. Das behauptet zumindest eine Körpersprachen-Expertin.
Bei den NAACP-Awards in Los Angeles wurden die Sussex' mit einem Preis geehrt. Und während Herzogin Meghan auf der Bühne von Selbstbewusstsein nur so strotzte, wusste Harry kaum wohin mit sich selbst.
«Harry sah aus wie ein Fisch ohne Wasser», so die Spezialistin Lilian Glass gegenüber «Express». Er habe keine Ahnung gehabt, wie er sich verhalten soll.
Auch Gattin Meghan soll die Unsicherheit des Blaublüters aufgefallen sein. Laut der Expertin habe sie ihm daraufhin einen «nicht so angenehmen Blick» zugeworfen.
Doch so richtig etwas gebracht hat das nicht. Glass weiter: «Während er in die Kamera sieht, schaukelt er weiter hin und her. Wie ein Kind, das sich unwohl fühlt, weil es eine volle Blase hat.»
Ihr Fazit? Der Queen-Enkel ist «eindeutig nicht glücklich» und möchte gar nicht erst auf der Veranstaltung sein. Hoppla!