Familie von Michael Jackson will Lügen aus Skandal-Doku entlarven
Die Skandal-Doku beschmutzt den Familiennamen. Jetzt planen die Verwandten von Michael Jackson eine Gegen-Doku zu «Leaving Neverland».
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Jackson wird in «Leaving Neverland» als Pädophiler gezeigt.
- Der King of Pop soll zwei Buben jahrelang sexuell missbraucht haben.
- Viele Freunde und Fans wenden sich von Jackson ab.
Der Image-Verlust ist riesig. Nach der Skandal-Doku «Leaving Neverland» wenden sich Fans, Freunde und einstige Partner von Michael Jackson (†50) ab. Der Film zeigt ihn als Pädophilen, die mutmasslichen Opfer lassen kein schauriges Detail des vermeintlichen Missbrauchs aus.
Der Mega-Skandal hinterlässt auch Spuren in Jacksons eigener Familie. Seine Tochter Paris (21) soll versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Jacksons jüngster Sohn Blanket (17) leidet derart unter den Anschuldigungen gegen seinen Vater, dass er verstummt ist.
Sagen Opfer die Wahrheit über Michael Jackson?
Auch der Familienname leidet. Und das tut den Hinterbliebenen besonders weh. Jetzt schlagen die Jacksons zurück – mit einer Gegen-Doku zu «Leaving Neverland». Der rund 30-minütige Film soll die mutmasslichen Opfer James Safechuck (41) und Wade Robson (36) als Lügner enttarnen.
Michaels Nichte Brandi Jackson (37) soll sieben Jahre lang mit Robson liiert gewesen sein. Nun bezeichnet sie ihren Ex-Freund als Opportunisten. «Er weiss, wie er sich in verschiedenen Situationen ins beste Licht rückt, um finanziell zu profitieren», sagt sie. Das berichtet das US-Magazin «People».
Auch Jacksons Ton-Ingenieur nimmt Michael in Schutz. Brad Sundberg war regelmässig Gast auf der Neverland Ranch. Er sagt: «Nicht in einer Million Jahren habe ich in der Nähe von Michael Jackson ein Kind gesehen, das aussah, als wäre es verzweifelt, verletzt und misshandelt worden.»