Royal-Fotograf: Prinz Harry «war glücklich, bis er Meghan traf»
Prinz Harry war früher bei den Royal-Fotografen sehr beliebt. Seit er Meghan Markle kennengelernt hat, habe sich dies geändert, so Star-Fotograf Arthur Edwards.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle heirateten im Mai 2018.
- Seitdem wurde der Rotschopf immer unglücklicher, so Fotograf Arthur Edwards.
- Edwards knipst die Royals seit 40 Jahren und ist sehr beliebt.
Royal-Fotograf Arthur Edwards (81) macht seit 40 Jahren die besten Schnappschüsse von Queen Elizabeth (95), Prinz Charles (73) und Co.
Edwards ist bei der Königsfamilie beliebt. So kam ihm bei Prinz Philips (†99) Beerdigung eine besondere Ehre zu. Der Queen-Gatte arrangierte, dass sich der Fotograf während der Trauerzeremonie in einer falschen Säule versteckte. So konnte er das Geschehnis aus nächster Nähe dokumentieren.
Sogar mit Prinzessin Diana (†36) verstand sich der Brite bestens. Doch einen Royal hat Arthur Edwards auf dem Kieker: Prinz Harry (37)! Wie der Fotograf gegenüber «news.com» verrät, hatte er bereits vor dem «Megxit» aufgehört, mit Harry zusammenzuarbeiten.
Grund: Seit der Rotschopf seine Meghan Markle (40) kennt, sei er der Presse gegenüber absolut unfreundlich geworden. Edwards: «Camilla hat immer hallo gesagt, Kate sagt hallo, William – sie sind alle sehr freundlich. Prinz Harry war es auch, bis er Meghan traf! Dann wurde er sehr, sehr distanziert und unglücklich.»
Reise mit Prinz Harry «deprimierend»
Der heute 81-Jährige weigerte sich schlussendlich sogar, mit den Sussex auf Reisen zu gehen. «Ich habe Harrys Australien-Tour nicht gemacht, und ich bin nicht mit auf Harrys und Meghans Südafrika-Reise ... Ich fand es einfach sehr deprimierend mit ihnen. Sie haben die Medien so gehasst, also habe ich mich von ihnen zurückgezogen.»
Seit dem «Megxit» im März 2020 hat der Hass des Herzogenpaars auf die Medien einen Höhepunkt erreicht. Letzten Monat reichte er beim High Court eine Klage gegen den Herausgeben der «Daily Mail» ein.
Im Dezember gewann Meghan vor Gericht gegen die «Mail on Sunday». Die Zeitung hatte einen Brief an ihren Vater veröffentlicht.