Queen

Freddie Mercury: Seine Stimme ist auf neuem Queen-Song zu hören

DPA
DPA

Grossbritannien,

Ex-Queen-Frontmann Freddie Mercury ist schon lange tot. Nun gibt es aber trotzdem neue Musik von ihm.

Freddie Mercury
Freddie Mercury war von 1970 bis zu seinem Tod im Jahr 1991 der markante Sänger der britischen Rockband Queen. - Landmark Media/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Freddie Mercury ist in einem neu veröffentlichten Queen-Song zu hören.
  • 1991 war der Sänger der Rockband gestorben.

Die britische Rockband Queen veröffentlicht erstmals seit acht Jahren wieder einen Song mit der Stimme ihres Sängers Freddie Mercury. 1991 war dieser verstorben. «Face It Alone» wurde 1988 aufgenommen und sollte eigentlich auf dem Album «The Miracle» erscheinen. Doch dazu kam es nie.

Nun wurde der Song wiederentdeckt und soll als Single veröffentlicht werden. Erstmals öffentlich gespielt werden sollte er am Donnerstag beim Radiosender BBC 2.

Zuletzt hatte die Band in ihrem «Forever»-Album aus dem Jahr 2014 mehrere bis dahin unbekannte Mercury-Songs herausgegeben. «Es ist grossartig, uns alle vier nach all diesen Jahren zu hören.» Das sagte der Queen-Gitarrist Brian May der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge über den wiederentdeckten Song. Der Schlagzeuger Roger Taylor bezeichnete das Stück als «kleines Juwel», das man beinahe vergessen habe.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

südkorea
3 Interaktionen
Von Queen-Fan
freddie mercury
1 Interaktionen
«Face It Alone»
Queen-Sänger

MEHR IN PEOPLE

gene hackman
2 Interaktionen
Nach Autopsie klar
Robert De Niro Erbe
12 Interaktionen
450 Mio. Franken
Heidi Klum
3 Interaktionen
«Viel cooler»
Kim Kardashian
16 Interaktionen
«Ernsthaft?»

MEHR QUEEN

Camilla Sohn
18 Interaktionen
Sohn von Camilla
Queen Camilla
7 Interaktionen
London
queen tagebucheintrag
9 Interaktionen
Royaler Einblick

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

Manchester City Premier League
Formkrise hält an
Ukraine
27 Interaktionen
Druck auf Putin
Premier Starmers
14 Interaktionen
Ukraine-Krieg
Keir Starmer
13 Interaktionen
Britischer Premier