Fürst Albert II. und Charlène: Scheidung «steht unmittelbar bevor»
Eine Verwandte glaubt an eine baldige Scheidung. Ehe-Aus bei Fürstin Charlène von Monaco und ihrem Albert II.?
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Monaten steckt Fürstin Charlène von Monaco in Südafrika fest.
- Dies offiziell aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion.
- Eine Verwandte von Fürst Albert spricht nun aber von einem Liebes-Aus.
Seit März lebt Fürstin Charlène von Monaco (43) ohne ihren Albert (63) in Südafrika. Sogar ihren zehnten Hochzeitstag verbrachte das einstige Vorzeigepärchen getrennt. Ihre Ehe sorgt für viel Gesprächsstoff.
Aufflammende Trennungsgerüchte dementiert die Ex-Sportlerin immer wieder vehement. Sie leide unter einer Hals-Nasen-Ohreninfektion und könne deshalb nicht fliegen, heisst es vom Palast. Erst kürzlich musste sie sich erneut einer vierstündigen Operation unterziehen.
Verwandte spricht über Ehe-Aus
Doch jetzt scheint es konkret zu werden: Sogar eine Verwandte der Grimaldis spricht über eine Scheidung. Christa Mayrhofer-Dukor, die Cousine von Alberts Mutter Grace Kelly (†52), plaudert in der italienischen Zeitschrift «Oggi» aus dem Nähkästchen.
Die Österreicherin: «Albert hat mit mir über die körperliche und innere Distanz mit Charlène gesprochen. Ich habe das so verstanden, dass die Scheidung unmittelbar bevorsteht.» Hoppla!
Die Cousine von Grace Kelly ist überzeugt: «[Charlène] geht ihren eigenen Weg, [Albert] hat seinen gewählt.»
Bislang liess das Fürstenehepaar die Aussagen der Verwandten unkommentiert. Bald will Albert nach Südafrika reisen, damit die Gattin ihre Kinder (beide 6) wieder zu Gesicht bekommt.