Charlène von Monaco

Fürstin Charlène von Monaco ist zurück!

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DPA, Esther Dietzler

Monaco,

Fürstin Charlène von Monaco war für mehrere Monate medizinischer Behandlung in Südafrika. Jetzt will sie ihre Erholung an der Seite ihrer Familie fortführen.

Albert Charlène von Monaco
Ein Bild aus glücklicheren Tagen: Charlène von Monaco und Fürst Albert. - Pascal Le Segretain/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène ist nach etwa vier Monaten Behandlung zurück im Fürstentum.

Mama ist zurück!

Es dürfte die freudigste Nachricht seit langem für die Zwillinge von Fürstin Charlène von Monaco (44) gewesen sein.

Die Frau von Prinz Albert (63) ist zurück in Monaco. Ihre Erholung werde sie daheim an der Seite ihres Mannes und ihrer Kinder fortführen, teilte der Fürstenpalast gestern mit.

Charlène Monaco Albert
Charlène von Monaco während ihrer Zeit in Südafrika. Hier bekam sie Besuch von ihren Liebsten. - Instagram

In Absprache mit Charlènes Ärzten und «angesichts der Tatsache, dass ihre Genesung gut voranschreitet», wurde diese Entscheidung gemeinsam getroffen.

«In diesem Sinne ist sie soeben nach Monaco zurückgekehrt. Wo sie glücklich ist, ihre Familie und ihre Angehörigen wiederzusehen», heisst es offiziell.

Bei der Rückkehr sei Charlène fröhlich mit ihrer Familie empfangen worden. In den kommenden Wochen soll sich die Fürstin nun vollständig erholen, bevor sie schrittweise wieder ihre offiziellen Aufgaben übernimmt.

Charlène von Monaco Albert
Charlène von Monaco mit ihren Zwillingen und Ehemann Albert im letzten Jahr. - Instagram

Anfang November war Charlène von Monaco nach Monaten in ihrer Heimat in Südafrika ins Fürstentum zurückgekehrt. Kurz darauf kam sie zur Behandlung in eine Schweizer Klinik.

Als Grund hatte der Fürstenpalast einen Zustand allgemeiner Erschöpfung genannt. Fürst Albert sagte in einem Interview, Charlène leide unter physischer und emotionaler Erschöpfung.

euro Charlène
Sie ist zurück in Monaco: Fürstin Charlène. - AFP/Archiv

Ursprünglich war Charlène nach Südafrika gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Örtlichen Medien hatte wenig später berichtet, eine vor ihrer Reise durchgeführte kieferchirurgische Massnahme habe ihre Rückkehr nach Europa hinausgezögert.

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