Fürstin Charlène von Monaco: Albert hatte von Anfang an Bedenken
Ehekrise bei Albert und Charlène von Monaco? Das Fürstenpaar verbrachte seinen Hochzeitstag getrennt. Laut Insidern war von Anfang an der Wurm drin.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Fürst Albert und seiner Charlène soll schon lange die Luft raus sein.
- Die Ex-Sportlerin weilt seit Monaten in Südafrika – angeblich krankheitsbedingt.
- Ihre Beziehung soll von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen sein, so ein Insider.
Ihren zehnten Hochzeitstag verbrachten Fürstin Charlène von Monaco (43) und Fürst Albert (63) getrennt. Ein Royal-Insider behauptet nun: Die Beziehung der beiden wackelte von Anfang an.
In der Briten-Doku «The Curse of Grace Kelly's Children» verrät Joel Stratte-McClure, ein Bekannter von Albert: Der Fürst hatte von Anfang an Angst, dass die «zurückhaltende» Charlène nicht mit dem Royal-Leben klarkommt.
Der Insider enthüllt: «Albert hat mir immer gesagt, dass ihm seine zukünftige Frau leid tue. Die Monaco-Royals leben in einem Goldfischglas und werden ständig beobachtet. Die Verpflichtungen, die mit dem Job kommen, sind gross.»
Und Royal-Experte Phil Dampier glaubt: «Er war besorgt über die Vergleiche mit Grace Kelly. Er fürchtete, dass Charlène nicht damit klarkommt für immer mit der legendären Schwiegermama verglichen zu werden.»
Der Fürst, der seine Mutter Grace Kelly (†53) mit 23 Jahren verlor, blieb lange Junggeselle. Dem Playboy wurden wilde Affären mit Brooke Shields (56) und Supermodel Claudia Schiffer (50) nachgesagt.
Fürst Albert war über Grace-Kelly-Vergleiche besorgt
2000 lernte er Charlène bei einem Schwimmwettbewerb in Monte Carlo kennen und lieben. Elf Jahre später heirateten die beiden.
«Ich weiss nicht, ob er sofort wusste, dass sie die Frau fürs Leben war», so Stratte-McClure. «Er hat lange gewartet, bevor er sich für jemanden entschieden hat. Er war sich erst nach einigen Jahren sicher, dass sie die Richtige war. Ich glaube für ihn war es einfach höchste Zeit, eine Familie zu gründen.»
Richtig glücklich schien die Südafrikanerin in der neuen Heimat Monaco nie. Kürzlich klagte sie drüber, dass sie dort nie Freunde gefunden hat. Ihre Afrika-Reise ist wohl der Anfang des Endes für die Grimaldi-Ehe.