Fürstin Charlène von Monaco: So schlecht geht es ihr wirklich!
Seit Monaten steckt Charlène von Monaco mit einer Hals-Nasen-Ohreninfektion in Südafrika fest. Ein Arzt verrät: Mit ihrer Erkrankung ist nicht zu spassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit März hat Fürstin Charlène ihre Kinder nur selten zu Gesicht bekommen.
- Aufgrund einer Infektion kann sie nicht von Südafrika nach Monaco fliegen.
- Nun verrät ein HNO-Arzt, wie ernst die Krankheit wirklich ist.
Über kaum jemand wird so viel getuschelt, wie über Charlène von Monaco (43). Die Fürstin hat ihre Kinder und Gatte Fürst Albert (63) im letzten halben Jahr nur kurz zu Gesicht bekommen. Sie steckt krankheitsbedingt in Südafrika fest und kann aufgrund einer Hals-Nasen-Ohreninfektion nicht nach Europa fliegen.
Böse Zungen behaupten aber: Eine Ehekrise mit Albert sei schuld am Wegbleiben der Ex-Sportlerin.
Die 43-Jährige musste laut Fürstenhaus bereits mehrere Eingriffe über sich ergehen lassen, doch genaue Details dazu sind nicht bekannt. Auch über Charlènes Aussehen wird immer wieder getuschelt: Die zweifache Mutter wirkt seit Monaten dünn, müde und abgekämpft.
Eigentlich sollte die monegassische Landesmutter noch diesen Monat zurück zu ihrer Familie reisen, doch ist das realistisch?
HNO-Arzt Dr. Berhard Junge-Hülsing erklärt gegenüber «Bunte»: «Entzündungen der Nasennebenhöhlen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt.» Nach solchen Infektionen könne es in seltenen Fällen zu einer Abkapselung des Eiters in den Nasennebenhöhlen kommen. Das könne dann auch auf das Gehirn oder die Augenhöhlen übergreifen, so der Mediziner.
«Gefahr von starken Schmerzen»
Und nicht nur die Folgeschäden können schwerwiegend sein, wie der Experte verrät, auch im Alltag sei die Erkrankung eine Belastung. Zu den Symptomen gehören «Schmerzen, Schwindel, Schmeckstörungen, Nasenatmungsbehinderung, Schnarchen und Sehstörungen». Weiter können sich Betroffene schlecht konzentrieren und sind kaum leistungsfähig.
Dass Charlène aufgrund der Erkrankung nicht fliegen kann, ist für Dr. Junge-Hüsling nachvollziehbar.
Er erklärt: «Immer dort, wo ein Druckausgleich notwendig ist, also beim Landen mit dem Flugzeug (...) besteht bei einem akuten Infekt (...) die Gefahr von Schädigungen und Verletzungen mit Blutungen, vor allem aber sehr starken Schmerzen.»