«Geissens»-Töchter zeigen: So verdienen sie ihr Geld
Die «Geissens»-Stars Shania und Davina haben reiche Eltern. Ihr Geld verdienen sie jedoch selbst – sie haben sogar ein eigenes Unternehmen.
Das Wichtigste in Kürze
- Davina und Shania Geiss leben in Monaco ein üppiges Leben.
- Dabei lassen sie sich nicht von ihren Eltern finanzieren.
- Mittlerweile haben die Schwerstern ihre eigenen Marken aufgebaut.
Luxoriös, luxoriöser, Geissens: Das Millionärs-Ehepaar aus Robert (60) und Carmen Geiss (59) verfügt über eine Yacht, einen Privatjet und teure Immobilien.
Mit der TV-Sendung «Die Geissens» wurde die Familie inklusive der beiden Töchter Davina (21) und Shania (20) international bekannt.
Wie letztere nun deutlich machen, lassen sie sich ihr Leben allerdings nicht von ihren vermögenden Eltern finanzieren. Und das, obwohl Davina und Shania in Monaco, der Stadt der Reichen, bestimmt keinen günstigen Lebensstil pflegen.
«Geissens»-Töchter: «Das ist nicht Papas Geld»
Bei «RTL 2» verraten die Schwestern: «Mittlerweile verdienen wir unser Geld mit Fernsehen, Instagram, mit Kunst und damit können wir uns auch selber Sachen kaufen. Das kommt nicht von Papa, das ist nicht Papas Geld.»
Mittlerweile haben die beiden bei dem Fernsehsender ihre eigene Show «Davina & Shania – We Love Monaco». Neben der Gage erhalten Sie auch Zahlungen von kooperierenden Unternehmen, welche die Instagram-Reichweite der Schwestern für ihre Produktwerbung nutzen.
Während Davina über eine halbe Million Follower auf Instagram hat, liegt Shania mit 680'000 Followern sogar noch weiter vorn.
Auf ihren Social-Media-Kanälen bewerben die beiden auch eigene Produkte aus ihren Kollektionen: Shania vertreibt Fabrikate aus ihrer Schmucklinie, Davina hat mit «DG by Indigo Limited» ihre eigene Modemarke herausgebracht.
Zwar hatte Davina durch die Akürzung «DG» wegen der Verwechslungsgefahr prompt eine Klage von «Dolce & Gabanna» am Hals. Den Markenstreit mit dem italienischen Luxuslabel gewann sie jedoch.
Und obwohl Papa Robert Geiss seinen Töchtern kein Geld zusteckt, konnte er ihnen doch einige Tipps geben: Laut «Focus» haben sie von ihm gelernt, wie man sein Vermögen anlegt und Wertanlagen nutzt.