Gerüchte: Hört Dr. Bob beim Dschungelcamp auf?
Dr. Bob soll nicht mehr beim britischen Dschungelcamp mitmachen. Fällt der beliebte TV-Arzt damit etwa auch bei der anstehenden deutschen Ausgabe aus?
Das Wichtigste in Kürze
- Dr. Bob soll nicht mehr bei der britischen Ausgabe des Dschungelcamps mitmachen.
- Der 72-Jährige soll erstmals nach 20 Jahren im australischen Camp fehlen.
- Bob McCarron ist seit dem Beginn der Show im Jahr 2002 der Liebling der Fans.
Hunderten Prominenten der britischen und deutschen Ausgabe des Dschungelcamps (ITV/RTL) hat er Beistand geleistet.
Nun ist Dr. Bob, wie «The Sun» berichtet, angeblich nicht mehr Teil der UK-Originalausgabe «I'm a Celebrity, Get Me Out of Here!» («Ich bin ein Star, holt mich hier raus!»).
Erstmals nach 20 Jahren soll er nicht mehr beim australischen Camp dabei sein.
Schon in der Corona-bedingt verlagerten Staffel hatte Bob McCarron (72), wie der gebürtige Londoner eigentlich heisst, gefehlt. Im walisischen Schloss soll er bereits durch einen anderen medizinischen Experten ersetzt worden sein. Dieser war nicht im Fernsehen zu sehen.
Dr. Bob ist ein Fan-Liebling, der seit dem Start der Show im Jahr 2002 dabei war und keine Folge verpasst hat.
Bleibt Dr. Bob dem RTL-Dschungelcamp erhalten?
Und was bedeutet das nun für die deutsche Ausgabe der beliebten RTL-Show, die immer Anfang des Jahres zu sehen ist? Fans des RTL-Formats dürften aufatmen können, denn wie «The Sun» weiter meldet, soll Dr. Bob an der deutschen Version weiter beteiligt sein.
Ausserdem soll er angeblich weiterhin an seiner Spin-off-Show arbeiten, in der er durch Australien reist. Ein Insider erzählte, dass Bob so beschäftigt ist, dass er «etwas aufgeben musste – leider ist das die britische Version». Es sei undenkbar, sich die Show ohne «Medic Bob», wie er in der UK-Version heisst, vorzustellen». So wird die Quelle weiter zitiert.
Dennoch scheinen Dr. Bob und der Sender nicht im Groll auseinanderzugehen. Ein «I'm a Celebrity»-Sprecher sagte «The Sun», dass Bob «immer ein Freund der Show sein wird». Er wünschte ihm «alles Gute» und dankte ihm für «seine harte Arbeit».