Ginger Wollersheim ist wieder Webcam-Girl
Die Blondine Ginger war für ihren Ehemann von der Kamera gewichen und hatte ihren Job als Webcam-Girl an den Nagel gehängt. Jetzt ist sie zurück in ihrem Job.
Das Wichtigste in Kürze
- Ginger Wollersheim hat für ihren Bert die Webcam-Szene hinter sich gelassen.
- Nun zwingt die Corona-Krise die 33-Jährige wieder zurück vor die Kamera.
Ginger Wollersheim arbeitet wieder als Webcam-Girl. Der 69-Jährige und seine Frau gaben sich anderthalb Jahren in Dänemark das Jawort. Seither sind die beiden noch unzertrennlicher geworden und machen auch auf dem roten Teppich kein Geheimnis aus ihrer Liebe. Und für ihre grosse Liebe gab die 33-Jährige sogar ihren Job als Webcam-Girl auf. Jetzt ist sie zurück und will in der schweren Corona-Krise Geld für ihre Familie verdienen.
Die Blondine zu «Bild»: «Das sind Lebenshaltungskosten, die können wir aus dem Sparfundus nicht bestreiten, weil wir nicht sparen. War eine blöde Idee, denn wenn wir gespart hätten, wären wir jetzt nicht in der Situation.»
Und auch Bert Wollersheim hat eine Meinung zu dem Thema, so Ginger: «Wir haben lange überlegt, ob ich das machen soll. Aber wenn ich mich nicht ausziehen muss, kann Bert damit leben. Ich habe mich dazu entschieden, die Leute mit ihren Sexualfragen und Gedanken zu unterhalten.»
Ginger und Bert wollen Eltern werden
Auf der Seite «Fundorado» läuft die Show, so Ginger: «Heute Abend findet ein Probelauf statt. Das heisst, die Firma wird entscheiden, ob das attraktiv und spannend genug ist, und dann werden wir weitersehen, ob das fortgesetzt werden kann.» Um sich den Traum vom perfekten Familienglück erfüllen zu können arbeiten die beiden bereits seit Ende 2018 an eigenem Nachwuchs.
Um endlich Vater zu werden, suchte sich Bert sogar professionelle Hilfe und liess seine Spermien aufpäppeln. Doch trotz der Sehnsucht nach einem Kind, rückte die Familienplanung zuletzt etwas in den Hintergrund. «Wir sind wirklich nonstop unterwegs. Aber jetzt muss Bert wieder ran an den Speck. Was muss, das muss», erklärte Ginger einmal gegenüber «Promiflash».