Heidi Klum verteidigt «America's Got Talent» nach Rassismus-Zoff
«America's Got Talent» sieht sich mit Rassismus-Vorwürfen von Ex-Jurorin Gabrielle Union konfrontiert. Verteidigt wird die Talent-Show von Heidi Klum.
Das Wichtigste in Kürze
- Gabrielle Union verliess «AGT» nach nur einer Staffel und beschwerte sich über Rassismus.
- Sie habe nie etwas Rassistisches mitbekommen und wurde respektvoll behandelt, sagt Klum.
Von 2013 bis 2018 sass Heidi Klum (46) bei «America's Got Talent» in der Jury. Und das Topmodel scheint die Zeit bei der US-amerikanischen Talent-Show richtig genossen zu haben. Für sie sei es bei «AGT» immer ein «grossartiges Erlebnis» gewesen, sagte sie gestern Dienstag.
Die Sendung sieht sich wegen des Aus der Jurorin Gabrielle Union (47) mit drastischen Vorwürfen konfrontiert. Die Schauspielerin hatte sich über Rassismus und eine «toxische» Arbeitsumgebung bei der Show beschwert. Ihr Vertrag und derjenige von Julianne Hough wurden bereits nach einer Staffel aufgelöst.
Sie selbst habe aber nie etwas Rassistisches mitbekommen, sagte Klum gegenüber «USA Today». Sie habe nicht dasselbe erlebt wie Union und sei stets «mit höchstem Respekt» behandelt worden.