Heidi Klum verteidigt «America's Got Talent» nach Rassismus-Zoff

Florian Stuber
Florian Stuber

USA,

«America's Got Talent» sieht sich mit Rassismus-Vorwürfen von Ex-Jurorin Gabrielle Union konfrontiert. Verteidigt wird die Talent-Show von Heidi Klum.

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Die Jury bei «America's Got Talent» 2019: Howie Mandel, Gabrielle Union, Julianne Hough und Simon Conwell (von links nach rechts). - Screenshot YouTube/America's Got Talent

Das Wichtigste in Kürze

  • Gabrielle Union verliess «AGT» nach nur einer Staffel und beschwerte sich über Rassismus.
  • Sie habe nie etwas Rassistisches mitbekommen und wurde respektvoll behandelt, sagt Klum.

Von 2013 bis 2018 sass Heidi Klum (46) bei «America's Got Talent» in der Jury. Und das Topmodel scheint die Zeit bei der US-amerikanischen Talent-Show richtig genossen zu haben. Für sie sei es bei «AGT» immer ein «grossartiges Erlebnis» gewesen, sagte sie gestern Dienstag.

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Heidi Klum sass neben Mel B in der Jury der US-Castingshow. - NBC

Die Sendung sieht sich wegen des Aus der Jurorin Gabrielle Union (47) mit drastischen Vorwürfen konfrontiert. Die Schauspielerin hatte sich über Rassismus und eine «toxische» Arbeitsumgebung bei der Show beschwert. Ihr Vertrag und derjenige von Julianne Hough wurden bereits nach einer Staffel aufgelöst.

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Heidi Klum genoss ihre Zeit bei «America's Got Talent». - Instagram/heidiklum

Sie selbst habe aber nie etwas Rassistisches mitbekommen, sagte Klum gegenüber «USA Today». Sie habe nicht dasselbe erlebt wie Union und sei stets «mit höchstem Respekt» behandelt worden.

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Gabrielle Union in der Jury von «America’s Got Talent». - Screenshot NBC

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