Helene Fischer: Kam ihre Tochter zwei Monate zu früh zur Welt?
Die Tochter von Helene Fischer kam laut einem Bericht früher zur Welt als erwartet. Handelt es sich bei Nala also um ein Frühchen?
Das Wichtigste in Kürze
- Die Tochter von Helene Fischer soll am 18. Dezember das Licht der Welt erblickt haben.
- Laut einem Bericht fand die Geburt damit zwei Monate vor dem errechneten Termin statt.
- Trotz der überraschenden Frühgeburt sind Mama und Tochter aber wohlauf.
Helene Fischer (37) ist im Baby-Glück: Anfang Januar wurde bekannt, dass die Schlagersängerin zum ersten Mal Mami geworden ist. Nala soll das Töchterchen der beliebten Deutschen heissen. Weitere Infos zur Geburt gibt es leider bisher nicht. Fischer hat einzig klarstellen lassen, dass es sich nicht wie berichtet, um eine Hausgeburt handelte.
Das eiserne Schweigen der Sängerin sorgt deshalb weiter für Gerüchte. Dafür verantwortlich ist vor allem die «Bild», die auch jetzt wieder mit einer Bombe aufwartet. Die Boulevard-Zeitung berichtet nämlich, dass Nala am 18. Dezember das Licht der Welt erblickt haben soll – zwei Monate vor dem errechneten Geburtstermin.
«Bild» will dies aus dem Umfeld von Helene Fischer erfahren haben. Weiter heisst es, dass die frühe Geburt für die werdenden Eltern ein Schock gewesen sei. Trotz der überraschenden Frühgeburt seien Mama und Kind aber glücklicherweise wohlauf.
Die Zeitung berichtet weiter auch etwas über das Aussehen des Mädchens. Nala soll demnach ihrem Papa, Thomas Seitel (37), wie aus dem Gesicht geschnitten sein. Das Glück der jungen Familie soll in diesem Jahr ausserdem mit einer Traumhochzeit gekrönt werden. Eine nicht genannte Quelle meint: «Dieses Jahr soll Hochzeit sein, sie haben sich schon Orte dafür angesehen.»